Die alte Mönchshöhle ist das Herz von Kamalaya und steht Gästen jederzeit offen.
Durch und durch heilsam: Kamalaya im ursprünglichen Süden Koh Samuis
Im Jahr 2000 entdeckte der Kanadier John Stewart im wilden Süden der thailändischen Insel Koh Samui eine jahrhundertealte Felsenhöhle, in der einst bedeutende buddhistische Mönche lebten und meditierten. Hoch oben auf einem von tropischem Dschungel bedeckten Küstenhang gelegen, eröffnet sich von ihrem Eingang ein weiter Blick über die Insel und das Meer. Wie die Mönche spürte auch Stewart die heilsame Aura dieses Küstenabschnitts, eine besonders starke Verbindung zur Natur und eine Art göttlicher Energie. Deshalb schuf er genau hier gemeinsam mit seiner Frau und Medizinerin Karina das Wellness- und Healing-Resort Kamalaya, in dem heute Erholungssuchende aus aller Welt neue Kraft tanken. Die Magie der Landschaft wurde durch die naturverbundene Architektur erhalten, die Höhle im Herzen der Anlage steht Gästen jederzeit zur Meditation offen. Kamalayas wohltuende Umgebung in Verbindung mit ganzheitlichen Therapien aus Asien und dem Westen soll Besuchern helfen, langfristig ein gesünderes und zufriedeneres Leben zu führen.