Land: USA (Vereinigte Staaten)
In San Francisco sollte man einmal im Leben gewesen sein. Die berühmte Stadt am Pazifik bietet neben vielen coolen, ungewöhnlichen Shops vor allem auch Sehenswürdigkeiten und extrem entspannte Kalifornien-Atmosphäre. Das besondere Urlaubserlebnis gibt´s, wenn man den „hippen“ Trip mit einer Skireise nach Heavenly Lake Tahoe kombiniert. Der Wintersport-Ort der amerikanischen Vail Resorts liegt in der Sierra Nevada rund drei Autostunden von San Francisco entfernt und ist das zweitgrößte Skigebiet der USA. Wingert Reisen (www.wingert.de) bietet eine elftägige Kombi-Reise ab 1.595 Euro pro Person inklusive Flug, Mietwagen, Sechs-Tage-Skipass, sieben Übernachtungen in Heavenly Lake Tahoe und drei Nächten im Fünf-Sterne-Hotel in San Francisco. Das Package ist gültig ab 28. März bis zum Saisonende in Heavenly am 24. April. Informationen zu Heavenly Lake Tahoe und den fünf weiteren Skigebieten der Vail Resorts gibt es unter www.snowusa.com.
Foto: Snowboarder in Heavenly Lake Tahoe, im Hintergrund der mit 501 Metern zweittiefste See Amerikas
Heavenly Lake Tahoe gehört neben Vail, Beaver Creek, Breckenridge und Keystone zu den Vail Resorts, einer der weltweit größten Skigebiets-Companys mit Sitz in Broomfield, Colorado. Das kalifornische Heavenly ist nach Vail in Colorado das zweitgrößte Skigebiet der USA und bietet mit seinen 96 Pisten Herausforderungen für Anfänger und Könner. Freaks toben sich in den vier Terrain-Parks aus. Besonders auf ihre Kosten kommen hier auch die Anhänger des Tree Skiings, dem Freeskiing durch bewaldete Schneehänge. Heavenly Lake Tahoe gehört mit seinen vielen ausgewiesenen Tree Skiing-Arealen zu den besten Gebieten weltweit. Trotz zahlreicher Bäume bedeutet Pistenspaß in Heavenly Lake Tahoe „Wintersport mit Aussicht“. Der Lake Tahoe gefriert aufgrund seiner Tiefe nicht und stellt somit einen beeindruckenden blauen Kontrast zum Weiß des Sierra-Nevada-Schnees dar. 300 Sonnentage und ein jährlicher Schneefall von rund neun Metern runden das „himmlische“ Wintersport-Vergnügen ab.
Auch abseits der Pisten ist in Heavenly Lake Tahoe jede Menge Abwechslung geboten – bedingt durch die Staatsgrenze, die auch das Tal „trennt“. Stateline, der Nevada-Teil nahe der Talstation, erinnert an Las Vegas mit sechs Casinos, in denen es die ganze Nacht lang tutet, blinkt, funkelt und hoffentlich auch einmal klingelt. Beschaulicher geht es im kalifornischen South Lake Tahoe zu mit seinen erlesenen Boutiquen und der Vielfalt an Restaurants.
Musik-Fans fühlen sich in der „Cabo Wabo Cantina“ wohl: Der Besitzer des mexikanischen Restaurants mit Barbetrieb ist kein anderer als Sammy Hagar, Sänger der amerikanischen Hard-Rock-Band „Van Halen“. Er soll übrigens immer wieder persönlich auf einen Tequila „Cabo Wabo“ vorbeischauen, wenn er in Heavenly Lake Tahoe Urlaub macht.
Foto: Snowboarder in Heavenly Lake Tahoe, im Hintergrund der mit 501 Metern zweittiefste See Amerikas
Heavenly Lake Tahoe gehört neben Vail, Beaver Creek, Breckenridge und Keystone zu den Vail Resorts, einer der weltweit größten Skigebiets-Companys mit Sitz in Broomfield, Colorado. Das kalifornische Heavenly ist nach Vail in Colorado das zweitgrößte Skigebiet der USA und bietet mit seinen 96 Pisten Herausforderungen für Anfänger und Könner. Freaks toben sich in den vier Terrain-Parks aus. Besonders auf ihre Kosten kommen hier auch die Anhänger des Tree Skiings, dem Freeskiing durch bewaldete Schneehänge. Heavenly Lake Tahoe gehört mit seinen vielen ausgewiesenen Tree Skiing-Arealen zu den besten Gebieten weltweit. Trotz zahlreicher Bäume bedeutet Pistenspaß in Heavenly Lake Tahoe „Wintersport mit Aussicht“. Der Lake Tahoe gefriert aufgrund seiner Tiefe nicht und stellt somit einen beeindruckenden blauen Kontrast zum Weiß des Sierra-Nevada-Schnees dar. 300 Sonnentage und ein jährlicher Schneefall von rund neun Metern runden das „himmlische“ Wintersport-Vergnügen ab.
Auch abseits der Pisten ist in Heavenly Lake Tahoe jede Menge Abwechslung geboten – bedingt durch die Staatsgrenze, die auch das Tal „trennt“. Stateline, der Nevada-Teil nahe der Talstation, erinnert an Las Vegas mit sechs Casinos, in denen es die ganze Nacht lang tutet, blinkt, funkelt und hoffentlich auch einmal klingelt. Beschaulicher geht es im kalifornischen South Lake Tahoe zu mit seinen erlesenen Boutiquen und der Vielfalt an Restaurants.
Musik-Fans fühlen sich in der „Cabo Wabo Cantina“ wohl: Der Besitzer des mexikanischen Restaurants mit Barbetrieb ist kein anderer als Sammy Hagar, Sänger der amerikanischen Hard-Rock-Band „Van Halen“. Er soll übrigens immer wieder persönlich auf einen Tequila „Cabo Wabo“ vorbeischauen, wenn er in Heavenly Lake Tahoe Urlaub macht.
Schlagwörter: Pisten-Zauber Hippie-Flair Heavenly Lake Tahoe Urlaub Cabo Wabo Flower Power San Francisco