Land: Italien
Titelbild: © „Roter Hahn“
Augen zu und ruhig – Erholung ist auf Südtirols Bauernhöfen im Winter garantiert. Wer will, kann die Mußestunden auf Höfen der Dachmarke „Roter Hahn“ aber auch gemeinsam mit den Gastgebern verbringen und viel Neues entdecken. Die Bäuerinnen und Bauern teilen gern ihr traditionelles Wissen.
Mehr Infos unter www.roterhahn.it
Foto: Winterliches Stilleben – der Untersteinhof im Hochpustertal. Bildnachweis: „Roter Hahn“
Hoch über Sterzing kommen dabei beispielsweise kleine und große Sherlock Holmes auf ihre Kosten. Die Morgensonne bringt es rund um den Bacherhof in Pfitsch ans Licht: Allerlei Hufe, Pfötchen und Tatzen haben ihre Spuren im glitzernden Schnee hinterlassen. Kaum zu glauben, wie wild es zugeht im steilen Pfitschertal. Zu Fuß oder auf Schneeschuhen kommen Hofgäste gemeinsam mit Bauer Rudolf den Rehen, Gämsen, Hörnchen und Füchsen auf die Schliche.
Ob auf der Piste oder beim Wandern durch die Winterwelt: Nach einem langen Tag im Schnee schmeckt Südtirols Bauernküche doppelt köstlich. Am Fuß der Seiser Alm, auf dem Patenerhof in Kastelruth, zeigt Oma Maria die richtigen Kniffe für traditionelle Gerichte wie Südtiroler Speckknödel, Kastelruther Krapfen oder Strauben. Hofgäste sind zum Kochkurs herzlich willkommen. Auch beim abendlichen Basteln ist Maria Expertin. Ihre Spezialität ist die „Schlernhexe“ aus Stroh. Kein Wunder, denn kaum ein anderer Berg ist mit so vielen Sagen umwoben, wie das Schlernmassiv. Magische Kräfte sollen es schon seit Urzeit umhüllen. In der guten Stube erfahren die Gäste eine Menge über Mythen, Brauchtum und Tradition und können nebenher ihr Südtirol-Mitbringsel selbst basteln.
Altes Handwerk ist auch auf dem Thalerhof in Feldthurns zu bewundern. Hier lernen Urlauber, wie aus Holz Kunst entsteht. Bauer Herbert Kerschbaumer ist gelernter Holzschnitzer und formt noch aus den dicksten Stämmen filigrane Meisterwerke. Aus eigenem Holz wie Zirbel, Kastanie und Linde entstehen in der Werkstatt sakrale und moderne Skulpturen. Wer selbst Hand anlegen möchte, ist herzlich willkommen. Der Untersteinhof in Niederdorf steht eher für die Veränderung von Geist und Seele. Gesundes Leben ist die Herzenssache von Bäuerin Maria. Bio-Vollwertküche und traditionelle Wellness-Methoden stehen auf dem Programm. Und wer es noch nicht ausprobiert hat, sollte mal ein Kneippbad nach einem Skitag erleben.
Mehr Infos unter www.roterhahn.it und in den kostenlosen Broschüren.
Unter der Marke „Roter Hahn“ vereint der Südtiroler Bauernbund 1.450 authentisch geführte Höfe in allen Teilen des Landes. Mit den Produktlinien „Urlaub auf dem Bauernhof“ (mit gleichnamigem Katalog), „Bäuerliche Schankbetriebe“ (Broschüre „Bäuerlicher Feinschmecker“) und „Qualitätsprodukte vom Bauern“ (Broschüre „DelikatESSEN vom Bauern“) weisen die Südtiroler den Weg für den Reisetrend der Zukunft: „Roter Hahn“ steht für Qualität und unverfälschtes Reise-Erlebnis. Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirol – Brauchtum, Natur und Leben hautnah.
Mehr Infos unter www.roterhahn.it
Foto: Winterliches Stilleben – der Untersteinhof im Hochpustertal. Bildnachweis: „Roter Hahn“
Hoch über Sterzing kommen dabei beispielsweise kleine und große Sherlock Holmes auf ihre Kosten. Die Morgensonne bringt es rund um den Bacherhof in Pfitsch ans Licht: Allerlei Hufe, Pfötchen und Tatzen haben ihre Spuren im glitzernden Schnee hinterlassen. Kaum zu glauben, wie wild es zugeht im steilen Pfitschertal. Zu Fuß oder auf Schneeschuhen kommen Hofgäste gemeinsam mit Bauer Rudolf den Rehen, Gämsen, Hörnchen und Füchsen auf die Schliche.
Ob auf der Piste oder beim Wandern durch die Winterwelt: Nach einem langen Tag im Schnee schmeckt Südtirols Bauernküche doppelt köstlich. Am Fuß der Seiser Alm, auf dem Patenerhof in Kastelruth, zeigt Oma Maria die richtigen Kniffe für traditionelle Gerichte wie Südtiroler Speckknödel, Kastelruther Krapfen oder Strauben. Hofgäste sind zum Kochkurs herzlich willkommen. Auch beim abendlichen Basteln ist Maria Expertin. Ihre Spezialität ist die „Schlernhexe“ aus Stroh. Kein Wunder, denn kaum ein anderer Berg ist mit so vielen Sagen umwoben, wie das Schlernmassiv. Magische Kräfte sollen es schon seit Urzeit umhüllen. In der guten Stube erfahren die Gäste eine Menge über Mythen, Brauchtum und Tradition und können nebenher ihr Südtirol-Mitbringsel selbst basteln.
Altes Handwerk ist auch auf dem Thalerhof in Feldthurns zu bewundern. Hier lernen Urlauber, wie aus Holz Kunst entsteht. Bauer Herbert Kerschbaumer ist gelernter Holzschnitzer und formt noch aus den dicksten Stämmen filigrane Meisterwerke. Aus eigenem Holz wie Zirbel, Kastanie und Linde entstehen in der Werkstatt sakrale und moderne Skulpturen. Wer selbst Hand anlegen möchte, ist herzlich willkommen. Der Untersteinhof in Niederdorf steht eher für die Veränderung von Geist und Seele. Gesundes Leben ist die Herzenssache von Bäuerin Maria. Bio-Vollwertküche und traditionelle Wellness-Methoden stehen auf dem Programm. Und wer es noch nicht ausprobiert hat, sollte mal ein Kneippbad nach einem Skitag erleben.
Mehr Infos unter www.roterhahn.it und in den kostenlosen Broschüren.
Unter der Marke „Roter Hahn“ vereint der Südtiroler Bauernbund 1.450 authentisch geführte Höfe in allen Teilen des Landes. Mit den Produktlinien „Urlaub auf dem Bauernhof“ (mit gleichnamigem Katalog), „Bäuerliche Schankbetriebe“ (Broschüre „Bäuerlicher Feinschmecker“) und „Qualitätsprodukte vom Bauern“ (Broschüre „DelikatESSEN vom Bauern“) weisen die Südtiroler den Weg für den Reisetrend der Zukunft: „Roter Hahn“ steht für Qualität und unverfälschtes Reise-Erlebnis. Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirol – Brauchtum, Natur und Leben hautnah.
Schlagwörter: Kreativ-Winter Untersteinhof Hofe Kochen Schnitzen Hochpustertal Spurensuche Schnee Südtirols Bauernhöfen