Land: Cookinseln
(djd/pt). Der Frühling ist die beste Zeit, um langgehegte Reiseträume wahr zu machen. Die Südsee steht bei vielen Menschen schon lange auf der Wunschliste. Weiße Strände, blaue Lagunen, üppige Vegetation und freundliche Insulaner - diese für Polynesien typische Mischung finden Urlauber zum Beispiel auf den Cook-Inseln. Der Archipel mit 15 Inseln ist ein ganzjähriges Reiseziel mit gemäßigtem Tropenklima. Wer es besonders angenehm haben möchte, besucht die Inselgruppe im Südseewinter zwischen Ende April und August, wenn das Thermometer nie über 30 Grad zeigt und wenig Niederschlag fällt. Unter www.cookislands.travel gibt es alle Informationen.
Aussichtsreiche Erkundungstouren per Moped
Die Hauptinsel Rarotonga lässt sich direkt entweder von Los Angeles oder mit einer neuen Flugverbindung vom australischen Sydney aus erreichen. Sobald die Urlauber am internationalen Flughafen ankommen, sind der hektische Alltag und Reisestrapazen vergessen. Zur nächsten Hängematte unter Palmen ist es nun nicht mehr weit. Der Muri Beach im Osten des circa 65 Quadratkilometer großen Eilands gehört zu den schönsten Stränden Rarotongas. Die beinahe kreisrunde Insel lässt sich bequem auch auf eigene Faust erkunden. Der Motorroller ist das beste Verkehrsmittel für aussichtsreiche Ausfahrten auf der rund 32 Kilometer langen Küstenstraße.
Sonne, Strand und bunte Fische
Ein Besuch der quirligen Hauptstadt Avarua sollte unbedingt eingeplant werden. Auf dem Samstagsmarkt gibt es nicht nur Kunsthandwerk, Kleidung und kulinarische Köstlichkeiten. Hier bieten Händler auch die berühmten schwarzen Perlen an. Diese seltenen Kostbarkeiten werden auf Manihiki und Penrhyn "gezüchtet". Mit einem Flug der heimischen Air Rarotonga erreicht man diese nördlich gelegenen Inseln in rund vier Stunden. Weniger als 60 Minuten von Rarotonga entfernt liegt dagegen das bei Wassersportlern und Erholungsuchenden beliebte Eiland Aitutaki mit seiner türkisblauen Lagune und Unterkünften für jeden Geldbeutel. Hier kann man sich sonnen, am Strand spazieren gehen, schnorcheln oder die bunten Fische mit der Hand füttern.
Foto: djd/cook islands tourism corporation europe
Aussichtsreiche Erkundungstouren per Moped
Die Hauptinsel Rarotonga lässt sich direkt entweder von Los Angeles oder mit einer neuen Flugverbindung vom australischen Sydney aus erreichen. Sobald die Urlauber am internationalen Flughafen ankommen, sind der hektische Alltag und Reisestrapazen vergessen. Zur nächsten Hängematte unter Palmen ist es nun nicht mehr weit. Der Muri Beach im Osten des circa 65 Quadratkilometer großen Eilands gehört zu den schönsten Stränden Rarotongas. Die beinahe kreisrunde Insel lässt sich bequem auch auf eigene Faust erkunden. Der Motorroller ist das beste Verkehrsmittel für aussichtsreiche Ausfahrten auf der rund 32 Kilometer langen Küstenstraße.
Sonne, Strand und bunte Fische
Ein Besuch der quirligen Hauptstadt Avarua sollte unbedingt eingeplant werden. Auf dem Samstagsmarkt gibt es nicht nur Kunsthandwerk, Kleidung und kulinarische Köstlichkeiten. Hier bieten Händler auch die berühmten schwarzen Perlen an. Diese seltenen Kostbarkeiten werden auf Manihiki und Penrhyn "gezüchtet". Mit einem Flug der heimischen Air Rarotonga erreicht man diese nördlich gelegenen Inseln in rund vier Stunden. Weniger als 60 Minuten von Rarotonga entfernt liegt dagegen das bei Wassersportlern und Erholungsuchenden beliebte Eiland Aitutaki mit seiner türkisblauen Lagune und Unterkünften für jeden Geldbeutel. Hier kann man sich sonnen, am Strand spazieren gehen, schnorcheln oder die bunten Fische mit der Hand füttern.
Foto: djd/cook islands tourism corporation europe