Land: USA (Vereinigte Staaten)
Warum nicht einfach mal zum Weihnachts-Shopping nach San Francisco? Die berühmte Stadt am Pazifik bietet neben vielen coolen, ungewöhnlichen Shops vor allem auch eines: extrem entspannte (Einkaufs-)Atmosphäre. Für das besondere Urlaubserlebnis empfiehlt sich, den „hippen“ Trip mit einer Skireise nach Heavenly Lake Tahoe zu kombinieren. Der Wintersport-Ort der amerikanischen Vail Resorts liegt in der Sierra Nevada, rund drei Autostunden von San Francisco entfernt und ist das zweitgrößte Skigebiet der USA. Sieben Nächte in Heavenly Lake Tahoe und drei Nächte im Fünf-Sterne-Hotel in San Francisco kosten inklusive Flug, Sechs-Tage-Skipass und Mietwagen 1.590 Euro pro Person im Doppelzimmer. Das vorweihnachtliche Arrangement ist ab 19. November bis 22. Dezember gültig und kann bei Wingert Reisen unter +49 (0)7431 13 46 60 oder www.wingert.de gebucht werden. Informationen zu Heavenly Lake Tahoe und den vier weiteren Skigebieten der Vail Resorts gibt es unter www.snowusa.com.
Foto: Snowboarder in Heavenly Lake Tahoe, im Hintergrund der mit 501 Metern zweittiefste See Amerikas
Heavenly Lake Tahoe gehört neben Vail, Beaver Creek, Breckenridge und Keystone zu den Vail Resorts, einer der weltweit größten Skigebiets-Companys mit Sitz in Broomfield, Colorado. Das kalifornische Heavenly ist nach Vail in Colorado das zweitgrößte Skigebiet der USA und bietet mit seinen 96 Pisten Herausforderungen für Anfänger und Könner. Freaks toben sich in den vier Terrain-Parks aus. Besonders auf ihre Kosten kommen hier auch die Anhänger des Tree Skiings, dem Freeskiing durch bewaldete Schneehänge. Heavenly Lake Tahoe gehört mit seinen vielen ausgewiesenen Tree Skiing-Arealen zu den besten Gebieten weltweit. Trotz zahlreicher Bäume bedeutet Pistenspaß in Heavenly Lake Tahoe „Wintersport mit Aussicht“. Der Lake Tahoe gefriert aufgrund seiner Tiefe nicht und stellt somit einen beeindruckenden blauen Kontrast zum Weiß des Sierra-Nevada-Schnees dar. 300 Sonnentage und eine jährliche Schneemenge von rund neun Metern runden das „himmlische“ Wintersport-Vergnügen ab.
Auch abseits der Pisten ist in Heavenly Lake Tahoe jede Menge Abwechslung geboten – bedingt durch die Staatsgrenze, die auch das Tal „trennt“. Stateline, der Nevada-Teil nahe der Talstation, erinnert an Las Vegas mit sechs Casinos, in denen es die ganze Nacht lang tutet, blinkt, funkelt und hoffentlich auch einmal klingelt. Beschaulicher geht es im kalifornischen South Lake Tahoe zu mit seinen erlesenen Boutiquen und der Vielfalt an Restaurants.
Musik-Fans fühlen sich in der „Cabo Wabo Cantina“ wohl: Der Besitzer des mexikanischen Restaurants mit Barbetrieb ist kein anderer als Sammy Hagar, Sänger der amerikanischen Hard-Rock-Band „Van Halen“. Er soll übrigens auch immer wieder persönlich auf einen Tequila „Cabo Wabo“ vorbeischauen, wenn er in Heavenly Lake Tahoe Urlaub macht.
Foto: Snowboarder in Heavenly Lake Tahoe, im Hintergrund der mit 501 Metern zweittiefste See Amerikas
Heavenly Lake Tahoe gehört neben Vail, Beaver Creek, Breckenridge und Keystone zu den Vail Resorts, einer der weltweit größten Skigebiets-Companys mit Sitz in Broomfield, Colorado. Das kalifornische Heavenly ist nach Vail in Colorado das zweitgrößte Skigebiet der USA und bietet mit seinen 96 Pisten Herausforderungen für Anfänger und Könner. Freaks toben sich in den vier Terrain-Parks aus. Besonders auf ihre Kosten kommen hier auch die Anhänger des Tree Skiings, dem Freeskiing durch bewaldete Schneehänge. Heavenly Lake Tahoe gehört mit seinen vielen ausgewiesenen Tree Skiing-Arealen zu den besten Gebieten weltweit. Trotz zahlreicher Bäume bedeutet Pistenspaß in Heavenly Lake Tahoe „Wintersport mit Aussicht“. Der Lake Tahoe gefriert aufgrund seiner Tiefe nicht und stellt somit einen beeindruckenden blauen Kontrast zum Weiß des Sierra-Nevada-Schnees dar. 300 Sonnentage und eine jährliche Schneemenge von rund neun Metern runden das „himmlische“ Wintersport-Vergnügen ab.
Auch abseits der Pisten ist in Heavenly Lake Tahoe jede Menge Abwechslung geboten – bedingt durch die Staatsgrenze, die auch das Tal „trennt“. Stateline, der Nevada-Teil nahe der Talstation, erinnert an Las Vegas mit sechs Casinos, in denen es die ganze Nacht lang tutet, blinkt, funkelt und hoffentlich auch einmal klingelt. Beschaulicher geht es im kalifornischen South Lake Tahoe zu mit seinen erlesenen Boutiquen und der Vielfalt an Restaurants.
Musik-Fans fühlen sich in der „Cabo Wabo Cantina“ wohl: Der Besitzer des mexikanischen Restaurants mit Barbetrieb ist kein anderer als Sammy Hagar, Sänger der amerikanischen Hard-Rock-Band „Van Halen“. Er soll übrigens auch immer wieder persönlich auf einen Tequila „Cabo Wabo“ vorbeischauen, wenn er in Heavenly Lake Tahoe Urlaub macht.
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