Land: Dänemark
Humlebæk, 18. Oktober 2010 (vdk) Das dänische Museum Louisiana hat ein besonderes Verhältnis zu Pablo Picasso. Zum einen gehören zur Sammlung des berühmten Museums für moderne Kunst in Humlebæk nördlich von Kopenhagen drei bedeutende Gemälde sowie zahlreiche Zeichnungen und Grafiken des spanischen Malergenies. Zum anderen waren in der 50-jährigen Geschichte von Louisiana zwischen 1968 und 1996 nicht weniger als vier große Picasso-Ausstellungen zu sehen.
Vom 11. Februar bis 29. Mai kommenden Jahres zeigt Louisiana nun erneut eine Picasso-Ausstellung von internationaler Bedeutung: Unter dem Motto "Picasso – Peace + Freedom" (Picasso – Frieden + Freiheit) präsentiert das Museum am Øresund den politischen und friedliebenden Picasso mit einer Auswahl von rund 100 zentralen Werken. Im Mittelpunkt steht dabei das soziale und politische Engagement des 1881 in Málaga geborenen Künstlers in den Jahren von 1944 bis zu seinem Tod 1973.
Die Erlebnisse von Guernica und dem Zweitem Weltkrieg, in dem Picasso zahlreiche Freunde verloren hatte, bestimmten Picassos Gedanken und Schaffen über lange Zeit. Doch trotz aller Sorgen und Ängste zeigt sich im Werk des genialen Multitalents immer wieder das Prinzip Hoffnung.
Die Ausstellung ist in die acht Themenbereiche „Nature morte“, „Die Frauen aus Algerien“, „Las Meninas“, „Picassos Arkadien“, „Raub der Sabinerinnen“, „Mütter und Musketiere“, „Krieg und Frieden“ sowie „Die Friedenstaube“ gegliedert. Gemälde, Zeichnungen, Lithografien, Briefe und Fotos dokumentieren Picassos Verhältnis zu diesen historischen Schlüsselbegriffen.
Die Ausstellung "Picasso – Peace + Freedom" im Louisiana – Museum für moderne Kunst entsteht in Zusammenarbeit mit der Tate Liverpool und der Sammlung Albertina in Wien. Weitere Informationen: Louisiana – Museum for Moderne Kunst, Gl. Strandvej 13, DK-3050 Humlebæk, Tel. + 45 4919 0719, www.louisiana.dk.
Vom 11. Februar bis 29. Mai kommenden Jahres zeigt Louisiana nun erneut eine Picasso-Ausstellung von internationaler Bedeutung: Unter dem Motto "Picasso – Peace + Freedom" (Picasso – Frieden + Freiheit) präsentiert das Museum am Øresund den politischen und friedliebenden Picasso mit einer Auswahl von rund 100 zentralen Werken. Im Mittelpunkt steht dabei das soziale und politische Engagement des 1881 in Málaga geborenen Künstlers in den Jahren von 1944 bis zu seinem Tod 1973.
Die Erlebnisse von Guernica und dem Zweitem Weltkrieg, in dem Picasso zahlreiche Freunde verloren hatte, bestimmten Picassos Gedanken und Schaffen über lange Zeit. Doch trotz aller Sorgen und Ängste zeigt sich im Werk des genialen Multitalents immer wieder das Prinzip Hoffnung.
Die Ausstellung ist in die acht Themenbereiche „Nature morte“, „Die Frauen aus Algerien“, „Las Meninas“, „Picassos Arkadien“, „Raub der Sabinerinnen“, „Mütter und Musketiere“, „Krieg und Frieden“ sowie „Die Friedenstaube“ gegliedert. Gemälde, Zeichnungen, Lithografien, Briefe und Fotos dokumentieren Picassos Verhältnis zu diesen historischen Schlüsselbegriffen.
Die Ausstellung "Picasso – Peace + Freedom" im Louisiana – Museum für moderne Kunst entsteht in Zusammenarbeit mit der Tate Liverpool und der Sammlung Albertina in Wien. Weitere Informationen: Louisiana – Museum for Moderne Kunst, Gl. Strandvej 13, DK-3050 Humlebæk, Tel. + 45 4919 0719, www.louisiana.dk.
Schlagwörter: Tate Liverpool Wiener Albertina LOUISIANA PICASSO