Zu Fuß und per Kleinboot –
zu Gast bei den Stämmen Dorze und Konso

Land: Äthiopien

Hagen – Okt. 2010. Unberührtes, wildes Afrika zu Fuß und per Boot entdecken – das ist in Äthiopien noch möglich. Kleine Wikinger-Gruppen lernen die christlich-orthodoxe Hochkultur kennen und treffen in abgelegenen Dörfern traditionsverbundene Volksstämme. Die nächste
18-tägige Entdeckerreise startet im Januar 2011, weitere Touren laufen im März, Oktober und November.

Kultur auf Schritt und Tritt

Äthiopien ist das zehntgrößte Land im Nordosten des Kontinents – ein unbekanntes Stück Afrika mit großer Kultur. Die kleinen Gruppen wandern, erleben das Getümmel auf den Märkten in Addis Abeba und entdecken die alte Kaiserstadt Gondar. Bekannt für ihre Schlösser und UNESCO-Weltkulturerbe. Dazu kommen Besichtigungen der antiken Metropole Axum – Zentrum des äthiopischen Christentums – und der kunstvollen Felskirchen in Lalibela.

Unterwegs zu Fuß, per Boot und auf Safari

Zwei- bis fünfstündige Wanderungen führen unter anderem zu den Wasserfällen des Blauen Nils. Per Kleinboot gelangt man über den Chamo-See zum Netch-Sar-Nationalpark. Tierfans erleben auf einer Safari hautnah Zebras, Kudu-Antilopen und Nilpferde.

Zu Gast bei den Menschen Äthiopiens

Der Kontakt zu Menschen im bereisten Land ist typisch für die Wikinger-Reisephilosophie. Die Sitten und Gebräuche zweier Ethnien – in Äthiopien leben über 80 – lernt man auf Wanderungen von Dorf zu Dorf kennen. Die Reisenden sind dort zu Gast bei den Stämmen der Dorze und Konso. Ein Besuch im ethnologischen Museum in Addis Abeba rundet das Programm ab.

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