Land: Indonesien
Zu den bedeutendsten Kulturschätzen Indochinas führt die zehntägige Rundreise „World Heritage Sites” des Münchner Asienveranstalters Lotus Travel Service. Auf dem Weg vom nahezu mystisch anmutenden Städtchen Luang Prabang im Norden von Laos bis zu den mächtigen Tempeln des uralten Angkor-Reiches in Kambodscha besuchen Reisende neben steinernen Heiligtümern auch kleine Dörfer. Die beste Reisezeit liegt zwischen November und März.
Die Lotus-Tour startet in der laotischen Königsstadt Luang Prabang, die 1995 von der UNESCO zur „World Heritage City“ erklärt wurde. Die kleine Stadt taucht beim Landeanflug zwischen grün überwucherten Bergen am braunen Band des Mekong auf. Bunte Tempel alt und neu recken ihre spitzen Dächer gen Himmel, dazwischen pastellfarbene Villen aus der Kolonialzeit und tropische Gärten. Luang Prabang gilt als Zentrum des laotischen Buddhismus. Orange gewandete Mönche und Novizen sind allgegenwärtig. Bei Sonnenaufgang reihen sie sich vor den Tempeln und nehmen Essensgaben in ihren Opferschalen entgegen. Per Inlandsflug reisen die Lotus-Gäste weiter nach Vientiane. Neben dem mächtigen Mekong prägen weite, mit Bäumen gesäumte Boulevards, Häuser im französischen Kolonialstil und buddhistische Tempel den Charme der laotischen Hauptstadt. Hier sieht der Reisende unter anderem den goldenen That Luang Tempel, das lotusblütenförmige Wahrzeichen des Landes. Überall in der Stadt offenbart sich deren koloniales Erbe: Kleine Cafés verkaufen Croissants und auf den Märkten stapeln sich knusprige Baguettes zwischen exotischen Obstsorten.
Ein weiterer Flug bringt die Lotus-Traveller nach Pakse im ursprünglichen Süden von Laos. Hier in der Provinz Champasak, die vom über 1.000 Meter hohen Bolaven-Plateau geprägt ist, reiten sie auf Elefanten durch üppigen Dschungel und besuchen die dort lebenden Mon-Khmer-Völker in ihren Dörfern. Außerdem unternehmen die Reisenden eine Bootstour auf dem Mekong, die zu einer der imposantesten Khmer-Tempelanlagen von ganz Laos, dem Wat Phou Champasak, führt. Manche Ruinen stammen aus dem 5. Jahrhundert und sind damit sogar älter als das kambodschanische Angkor.
Die Tempel des alten Angkor-Reiches in Kambodscha bilden den Höhepunkt dieser Lotus-Reise. Drei Tage geben viel Zeit und Ruhe, ihrer geheimnisvollen Atmosphäre nachzuspüren. Im Bayon-Tempel schauen meterhohe Steingesichter auf den Besucher hinab und in der Anlage von Ta Prohm haben sich riesige Tropenbäume durch das Mauerwerk geschoben. Ihre mächtigen Wurzeln umklammern Türen und Fenster. Überall erzählen kunstvoll in die Wände gemeißelte Reliefs Geschichten aus der Blütezeit des einstigen Khmer-Reiches. Spätestens angesichts des berühmten Angkor Wat mit seinen drei Türmen verstehen Besucher, warum die Tempel von Angkor auch als „Achtes Weltwunder“ bezeichnet werden. Angkor Wat ist das größte sakrale Bauwerk der Welt. Die Reise endet in Phnom Penh.
Die Lotus-Tour startet in der laotischen Königsstadt Luang Prabang, die 1995 von der UNESCO zur „World Heritage City“ erklärt wurde. Die kleine Stadt taucht beim Landeanflug zwischen grün überwucherten Bergen am braunen Band des Mekong auf. Bunte Tempel alt und neu recken ihre spitzen Dächer gen Himmel, dazwischen pastellfarbene Villen aus der Kolonialzeit und tropische Gärten. Luang Prabang gilt als Zentrum des laotischen Buddhismus. Orange gewandete Mönche und Novizen sind allgegenwärtig. Bei Sonnenaufgang reihen sie sich vor den Tempeln und nehmen Essensgaben in ihren Opferschalen entgegen. Per Inlandsflug reisen die Lotus-Gäste weiter nach Vientiane. Neben dem mächtigen Mekong prägen weite, mit Bäumen gesäumte Boulevards, Häuser im französischen Kolonialstil und buddhistische Tempel den Charme der laotischen Hauptstadt. Hier sieht der Reisende unter anderem den goldenen That Luang Tempel, das lotusblütenförmige Wahrzeichen des Landes. Überall in der Stadt offenbart sich deren koloniales Erbe: Kleine Cafés verkaufen Croissants und auf den Märkten stapeln sich knusprige Baguettes zwischen exotischen Obstsorten.
Ein weiterer Flug bringt die Lotus-Traveller nach Pakse im ursprünglichen Süden von Laos. Hier in der Provinz Champasak, die vom über 1.000 Meter hohen Bolaven-Plateau geprägt ist, reiten sie auf Elefanten durch üppigen Dschungel und besuchen die dort lebenden Mon-Khmer-Völker in ihren Dörfern. Außerdem unternehmen die Reisenden eine Bootstour auf dem Mekong, die zu einer der imposantesten Khmer-Tempelanlagen von ganz Laos, dem Wat Phou Champasak, führt. Manche Ruinen stammen aus dem 5. Jahrhundert und sind damit sogar älter als das kambodschanische Angkor.
Die Tempel des alten Angkor-Reiches in Kambodscha bilden den Höhepunkt dieser Lotus-Reise. Drei Tage geben viel Zeit und Ruhe, ihrer geheimnisvollen Atmosphäre nachzuspüren. Im Bayon-Tempel schauen meterhohe Steingesichter auf den Besucher hinab und in der Anlage von Ta Prohm haben sich riesige Tropenbäume durch das Mauerwerk geschoben. Ihre mächtigen Wurzeln umklammern Türen und Fenster. Überall erzählen kunstvoll in die Wände gemeißelte Reliefs Geschichten aus der Blütezeit des einstigen Khmer-Reiches. Spätestens angesichts des berühmten Angkor Wat mit seinen drei Türmen verstehen Besucher, warum die Tempel von Angkor auch als „Achtes Weltwunder“ bezeichnet werden. Angkor Wat ist das größte sakrale Bauwerk der Welt. Die Reise endet in Phnom Penh.
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