Land: Italien
Die Etrusker gehören einer längst vergangenen und bisher kaum beachteten Kultur an. Der positivistisch orientierten Wissenschaft ist es bislang nur in ungenügender Weise gelungen, ihren Geist zu erfassen. In vielen Bereichen herrscht Unverständnis und vielfach wurde die Einzigartigkeit etruskischen Schaffens und Denkens verkannt. Versucht man jedoch eine Annäherung über einen praktischen Nachvollzug, ein praktisches Nacherleben und über Intuition, können sich völlig neuartige Aspekte dieser faszinierenden Kultur erschließen.
Der freischaffende Bildhauer und Geomant Siegbert Altmiks bietet 2005 gemeinsam mit dem Bonner Spezialreiseveranstalter SKR Studien-Kontakt-Reisen – im Rahmen eines kreativ gestalteten Programms – die Möglichkeit zu einer Begegnung und Beschäftigung mit der historischen Landschaft der Toskana und ihren Themen. Basierend auf dem Wenigen, was uns die Etrusker überliefert haben, wird das eigene Herangehen an diesen Themenkomplex in erster Linie durch die Arbeit mit dem toskanischen Tuff und dem klassischsten aller in Etrurien verwendeten Materialen, dem Alabaster, ermöglicht. Hierbei werden die Eindrücke und Erfahrungen zu Früchten des eigenen Tätigseins, denn geht der Mensch in Kontakt mit der Landschaft und allem, was aus ihr kommt, begibt er sich in die Resonanz zu seinem Gegenüber und bringt damit einen „Akkord“ ins Schwingen, der die Verbindung zu allen anderen Ebenen schafft. Dieser integrale Ansatz, sich auf einen Rhythmus einzu-lassen, bringt auf Dauer die energetische Anbindung an das landschaftliche Wesen der Toskana. Das Schaffen bzw. Erschaffen von Skulpturen stellt den Anspruch an jeden, mit seinem „ich“ offen zu sein, was letztlich die persönliche Arbeit auf höchste künstlerische Ebene hebt. Eine heutzutage mehr denn je erstrebenswerte Vorgehensweise, die die Etrusker noch intensiv gelebt haben, was sich in allen ihren Lebensbereichen aufzeigen lässt.
Aber auch die Möglichkeit des Tanzens alter Kreistänze ist nichts anderes, als ein Rhythmisieren des eigenen Körpers und eine weitere Art sich auf ein Thema „einzuschwingen“. In der Bewegung und dem Abschreiten von Formen eröffnet sich dem Menschen die Wahrnehmung von Raum.
Der praktische Nachvollzug des Aufbaus solcher Tänze und ihrer analogen Muster ist ein ergänzendes „Muss“ für jeden Kulturinteressierten. Das Gesamtprogramm ist so abgestimmt, dass genügend Zeit bleibt, eigenen Eindrücken nachzusinnen oder sie weiter zu vertiefen. Ausflüge in das Umland, z. B. zu alten Stätten der Etrusker, geben jedem die Gelegenheit, ein Stück mehr über das Denken und die Sichtweisen dieser beeindruckenden Kultur selbst zu erfahren. Besonders die heute teilweise wieder zugänglichen Grabanlagen lassen die Zusammenhänge zwischen Kosmos und Mensch im alten Etrurien erahnen und mit den fünf Sinnen erfassbar werden. Hier öffnen sich dem Besucher im wahrsten Sinne des Wortes „Klangräume“. Doch die Etrusker verwendeten nicht nur die kosmischen Zusammenhänge bei der Proportionierung ihrer Gebäude, sondern erstellten die Anordnung ihrer Stadtanlagen teils analog zum klassischen Chakrensystem eines lebendigen Organismus. Eine nach dieser Idee angelegte Stadt ist Cortona am Trasimenischen See. An der Grenze zu Umbrien gelegen, schaut diese Stadtanlage in das weite Chianatal und bildet durch ihre geografische Lage gleichzeitig das Zentrum von Italien. Energetisch befindet sich hier das Herzzentrum, die Seelenmitte eines Körpers. Vielleicht damals für Franz von Assisi ein Grund mit, hier seine „La Cella“ zu gründen, war er doch ein Mann, der mit den Tieren sprach und wie könnte man dies, wenn nicht mit dem Herzen.
Quelle:www.skr.de
Der freischaffende Bildhauer und Geomant Siegbert Altmiks bietet 2005 gemeinsam mit dem Bonner Spezialreiseveranstalter SKR Studien-Kontakt-Reisen – im Rahmen eines kreativ gestalteten Programms – die Möglichkeit zu einer Begegnung und Beschäftigung mit der historischen Landschaft der Toskana und ihren Themen. Basierend auf dem Wenigen, was uns die Etrusker überliefert haben, wird das eigene Herangehen an diesen Themenkomplex in erster Linie durch die Arbeit mit dem toskanischen Tuff und dem klassischsten aller in Etrurien verwendeten Materialen, dem Alabaster, ermöglicht. Hierbei werden die Eindrücke und Erfahrungen zu Früchten des eigenen Tätigseins, denn geht der Mensch in Kontakt mit der Landschaft und allem, was aus ihr kommt, begibt er sich in die Resonanz zu seinem Gegenüber und bringt damit einen „Akkord“ ins Schwingen, der die Verbindung zu allen anderen Ebenen schafft. Dieser integrale Ansatz, sich auf einen Rhythmus einzu-lassen, bringt auf Dauer die energetische Anbindung an das landschaftliche Wesen der Toskana. Das Schaffen bzw. Erschaffen von Skulpturen stellt den Anspruch an jeden, mit seinem „ich“ offen zu sein, was letztlich die persönliche Arbeit auf höchste künstlerische Ebene hebt. Eine heutzutage mehr denn je erstrebenswerte Vorgehensweise, die die Etrusker noch intensiv gelebt haben, was sich in allen ihren Lebensbereichen aufzeigen lässt.
Aber auch die Möglichkeit des Tanzens alter Kreistänze ist nichts anderes, als ein Rhythmisieren des eigenen Körpers und eine weitere Art sich auf ein Thema „einzuschwingen“. In der Bewegung und dem Abschreiten von Formen eröffnet sich dem Menschen die Wahrnehmung von Raum.
Der praktische Nachvollzug des Aufbaus solcher Tänze und ihrer analogen Muster ist ein ergänzendes „Muss“ für jeden Kulturinteressierten. Das Gesamtprogramm ist so abgestimmt, dass genügend Zeit bleibt, eigenen Eindrücken nachzusinnen oder sie weiter zu vertiefen. Ausflüge in das Umland, z. B. zu alten Stätten der Etrusker, geben jedem die Gelegenheit, ein Stück mehr über das Denken und die Sichtweisen dieser beeindruckenden Kultur selbst zu erfahren. Besonders die heute teilweise wieder zugänglichen Grabanlagen lassen die Zusammenhänge zwischen Kosmos und Mensch im alten Etrurien erahnen und mit den fünf Sinnen erfassbar werden. Hier öffnen sich dem Besucher im wahrsten Sinne des Wortes „Klangräume“. Doch die Etrusker verwendeten nicht nur die kosmischen Zusammenhänge bei der Proportionierung ihrer Gebäude, sondern erstellten die Anordnung ihrer Stadtanlagen teils analog zum klassischen Chakrensystem eines lebendigen Organismus. Eine nach dieser Idee angelegte Stadt ist Cortona am Trasimenischen See. An der Grenze zu Umbrien gelegen, schaut diese Stadtanlage in das weite Chianatal und bildet durch ihre geografische Lage gleichzeitig das Zentrum von Italien. Energetisch befindet sich hier das Herzzentrum, die Seelenmitte eines Körpers. Vielleicht damals für Franz von Assisi ein Grund mit, hier seine „La Cella“ zu gründen, war er doch ein Mann, der mit den Tieren sprach und wie könnte man dies, wenn nicht mit dem Herzen.
Quelle:www.skr.de