Land: Namibia
Titelbild: © WeberBenAmmar PR/Villa Maji
Villa am Meer ganz in weiß
Fernab des Alltags und touristischer Betriebsamkeit hat sich in der namibischen Küstenstadt Swakopmund die Deutsche Christina Synnott ihren Lebenstraum erfüllt: in absoluter Alleinlage direkt am Strand des Ozeans steht ihr kleines, feines Gästehaus: Die Villa Maji.
Mit nur zehn Gästezimmern ist in der Villa Maji eine nahezu ungestörte Privatsphäre garantiert. Unterstrichen wird diese Atmosphäre der Ruhe von der traumhaften Lage der Destination: Die Villa steht völlig allein, direkt am Strand, mit einem grandiosen Blick über die endlosen Weiten des Atlantischen Ozeans. Maji – das bedeutet auf Swahili Wasser. Der Name wurde in Anlehnung an Namibias wichtigste Ressource gewählt, das Wasser. Aber auch, um dem einzigartigen Standort der Villa Ausdruck zu verleihen: Vom Gästezimmer aus kann man direkt ein Bad im herrlichen Meer genießen, den Tag auf der Terrasse verbringen und beim Rauschen der Wellen entspannen.
Die Villa verströmt in jedem Winkel das Flair afrikanischer Kultur. Gemälde, Fotos, Skulpturen und Artefakte aus ganz Afrika lassen den Gast eintauchen in eine andere Welt.
Und dennoch garantiert die Gastgeberin einen gehobenen deutschen Standard: Der Tag beginnt mit einem Frühstücksbuffet, das auf Wunsch auch vegetarisch oder vegan serviert wird. Selbstverständlich werden dabei sämtliche Hygiene- und Sicherheitsregeln eingehalten. Gleiches gilt bei den Spa-Treatments im Haus, die für ein herrlich wohliges Gefühl sorgen oder dem eigenen beheizten Pool, von dem man einen Traumblick auf den Sonnenuntergang weit über den Ozean hinaus genießt.
Für ein unvergleichliches Erlebnis sorgen Scharen von exotischen Flamingos. Unmittelbar vor der Haustür der Villa Maji ist eine ganze Kolonie hautnah zu beobachten.
Und wer möchte, kann am Abend bei einem Sundowner den Afrikaerlebnissen der Gastgeberin Christina Synnott lauschen. Sie lebt seit 22 Jahren auf dem afrikanischen Kontinent, erzählt von ihren Reisen durch die Länder von Äthiopien bis Simbabwe und gibt wertvolle Tipps für den Aufenthalt und die Weiterreise ihrer Gäste.
Wenn in Mitteleuropa im Herbst die Tage kürzer und kälter werden, kann man sich beim Boogie Bording und Surfen im milden Klima direkt vor der Villa vergnügen, am feinen Sandstrand spazieren oder die eindrucksvolle Strandpromenade entlang flanieren.
Die Küstenstraße Richtung Süden ist gesäumt von Sanddünen und bietet reizvolle Eindrücke.
Beim Ausflug mit dem Katamaran zu den riesigen Robbenkolonnien wird man begleitet von Pelikanen und Kormoranen, und mit etwas Glück tauchen Delfine neben dem Boot auf.
Die Küstenstadt Swakopmund wurde 1892 von deutschen Kolonisten gegründet und verzaubert noch heute mit einem einzigartigen Flair verschiedener historischer Bauten: Das Woermannhaus wurde vor rund 130 Jahren für einen Hamburger Spediteur im Fachwerkstil errichtet und ist heute ein Wahrzeichen der Stadt. Genauso wie das nur wenige Meter entfernte Hohenzollernhaus im neobarocken Stil. In der gesamten Stadt finden sich zahlreiche dieser architektonischen Perlen.
Nach einer Sightseeing-Tour durch das pulsierende Städtchen ist die Rückkehr in die Villa Maji Entspannung pur.
Das Team der Villa Maji um Christina Synnot begrüßt ab Oktober 2020 wieder internationale Gäste! Jetzt buchen lohnt sich: Aufgrund des günstigen Wechselkurses kostet das Standardzimmer mit Meerblick derzeit 83 Euro. Ein Deluxe Zimmer mit Balkon oder Terrasse und Meerblick 116 Euro und die Honeymoon Suite 138 Euro/Nacht.
Lufthansa, Eurowings und Condor fliegen regelmäßig den Flughafen Windhoek an.
Villa Maji
Fernab des Alltags und touristischer Betriebsamkeit hat sich in der namibischen Küstenstadt Swakopmund die Deutsche Christina Synnott ihren Lebenstraum erfüllt: in absoluter Alleinlage direkt am Strand des Ozeans steht ihr kleines, feines Gästehaus: Die Villa Maji.
Mit nur zehn Gästezimmern ist in der Villa Maji eine nahezu ungestörte Privatsphäre garantiert. Unterstrichen wird diese Atmosphäre der Ruhe von der traumhaften Lage der Destination: Die Villa steht völlig allein, direkt am Strand, mit einem grandiosen Blick über die endlosen Weiten des Atlantischen Ozeans. Maji – das bedeutet auf Swahili Wasser. Der Name wurde in Anlehnung an Namibias wichtigste Ressource gewählt, das Wasser. Aber auch, um dem einzigartigen Standort der Villa Ausdruck zu verleihen: Vom Gästezimmer aus kann man direkt ein Bad im herrlichen Meer genießen, den Tag auf der Terrasse verbringen und beim Rauschen der Wellen entspannen.
Die Villa verströmt in jedem Winkel das Flair afrikanischer Kultur. Gemälde, Fotos, Skulpturen und Artefakte aus ganz Afrika lassen den Gast eintauchen in eine andere Welt.
Und dennoch garantiert die Gastgeberin einen gehobenen deutschen Standard: Der Tag beginnt mit einem Frühstücksbuffet, das auf Wunsch auch vegetarisch oder vegan serviert wird. Selbstverständlich werden dabei sämtliche Hygiene- und Sicherheitsregeln eingehalten. Gleiches gilt bei den Spa-Treatments im Haus, die für ein herrlich wohliges Gefühl sorgen oder dem eigenen beheizten Pool, von dem man einen Traumblick auf den Sonnenuntergang weit über den Ozean hinaus genießt.
Für ein unvergleichliches Erlebnis sorgen Scharen von exotischen Flamingos. Unmittelbar vor der Haustür der Villa Maji ist eine ganze Kolonie hautnah zu beobachten.
Und wer möchte, kann am Abend bei einem Sundowner den Afrikaerlebnissen der Gastgeberin Christina Synnott lauschen. Sie lebt seit 22 Jahren auf dem afrikanischen Kontinent, erzählt von ihren Reisen durch die Länder von Äthiopien bis Simbabwe und gibt wertvolle Tipps für den Aufenthalt und die Weiterreise ihrer Gäste.
Wenn in Mitteleuropa im Herbst die Tage kürzer und kälter werden, kann man sich beim Boogie Bording und Surfen im milden Klima direkt vor der Villa vergnügen, am feinen Sandstrand spazieren oder die eindrucksvolle Strandpromenade entlang flanieren.
Die Küstenstraße Richtung Süden ist gesäumt von Sanddünen und bietet reizvolle Eindrücke.
Beim Ausflug mit dem Katamaran zu den riesigen Robbenkolonnien wird man begleitet von Pelikanen und Kormoranen, und mit etwas Glück tauchen Delfine neben dem Boot auf.
Die Küstenstadt Swakopmund wurde 1892 von deutschen Kolonisten gegründet und verzaubert noch heute mit einem einzigartigen Flair verschiedener historischer Bauten: Das Woermannhaus wurde vor rund 130 Jahren für einen Hamburger Spediteur im Fachwerkstil errichtet und ist heute ein Wahrzeichen der Stadt. Genauso wie das nur wenige Meter entfernte Hohenzollernhaus im neobarocken Stil. In der gesamten Stadt finden sich zahlreiche dieser architektonischen Perlen.
Nach einer Sightseeing-Tour durch das pulsierende Städtchen ist die Rückkehr in die Villa Maji Entspannung pur.
Das Team der Villa Maji um Christina Synnot begrüßt ab Oktober 2020 wieder internationale Gäste! Jetzt buchen lohnt sich: Aufgrund des günstigen Wechselkurses kostet das Standardzimmer mit Meerblick derzeit 83 Euro. Ein Deluxe Zimmer mit Balkon oder Terrasse und Meerblick 116 Euro und die Honeymoon Suite 138 Euro/Nacht.
Lufthansa, Eurowings und Condor fliegen regelmäßig den Flughafen Windhoek an.
Villa Maji