Von possierlichen Nasenbären
Ein einziges Naturschauspiel: Dr. Tigges Gäste entdecken Panama, Nicaragua und Costa Rica

Oh wie schön ist Panama. Und Costa Rica. Und Nicaragua erst! Dorthin reisen die Gäste der 16tägigen Studienreise "Der Zauber Mittelamerikas" von Dr. Tigges. Ihren Weg durch die drei faszinierenden Länder kreuzen possierliche Nasenbären, Gürteltiere und mit Glück die Jesus-Christus-Echse, die wie durch ein Wunder übers Wasser laufen kann.

Panama, Nicaragua und Costa Rica haben eines gemeinsam: ein für Europäer kaum fassbares Naturspektakel. Dieses erlebt die Gruppe Gleichgesinnter mit einem hochqualifizierten Reiseleiter während der 16-tägigen Studienreise "Der Zauber Mittelamerikas" von Dr. Tigges.
Bevor die Natur die Hauptrolle übernimmt, vergegenwärtigt die Reisegruppe sich noch einmal, wozu der Mensch fähig ist. Vom Schiff aus bewundern Dr. Tigges Gäste den Panama-Kanal als ein technisches Meisterwerk. Nur vierzig Autominuten von Panama-Stadt entfernt, beginnt dann die fremde Welt. Mitten im Urwald ist die Reisegruppe zu Gast in einem Dorf des Emberá-Stammes und bekommt eine Vorstellung von ihrer Jahrtausende alten Kultur.
Ein Schritt zu weit - und alles wäre vorbei. Nervenkitzel beim Blick in den rauchenden Schlund des Santiago, eines gewaltigen Kraters des Masaya-Vulkans. Ob und wann der in der Sprache der Indígenas "brennende Berg" genannte Vulkan wieder ausbricht, erfahren Dr. Tigges Gäste im ökologischen Museum.
Welche Kraft so ein Vulkan wohl hat? Der Vulkan Mombacho jedenfalls schleuderte einst riesige Gesteinsbrocken in den Nicaragua-See. Später sind daraus 300 kleine Inseln mit tropischer Vegetation geworden, die es bei einem Ausflug zu entdecken gilt.
Würgefeigen, possierliche Nasenbären und Gürteltiere: Der Nationalpark "Rincón de la Vieja" in Costa Rica ist nicht der Schlupfwinkel einer alten Frau, wie der Name übersetzt heißt. Hier regiert die Natur. Eine Wanderung an blubbernden Schlammlöchern und Schwefelquellen stimmt schon mal auf die nächste Station ein: dem jüngsten und zugleich aktivsten Vulkan Costa Ricas "Arenal". Tags sieht man ihn Asche- und Rauchwolken in die Luft speien, nachts ist mit etwas Glück eine glühende Lava-Eruption zu beobachten.
Angekommen im Tortugero-Nationalpark an der Karibikküste, steigt die Reisegruppe vom Bus ins Boot um. Dichter Urwald säumt die Ufer der natürlichen Kanäle und Lagunen. Dr. Tigges Gäste nächtigen hier in einer Lodge inmitten der Natur. Vielleicht lassen sich die vom Aussterben bedrohten Grünen Meeresschildkröten blicken, die den Strand zur Eiablage nutzen. Hier lebt auch die "Jesus-Christus-Echse", die wie durch ein Wunder über das Wasser laufen kann.

Nach Tagen inmitten der Natur geht es zurück in die Zivilisation. In San José, der Hauptstadt Costa Ricas, endet die Studienreise durch die drei Länder Panama, Nicaragua und Costa Rica. Es geht zurück nach Deutschland. Oh wie schön ist... ob das echte Panama oder Zuhause - die Entscheidung wird nach dieser Reise schwerfallen.

Dr. Tigges ist ein Spezialveranstalter für hochwertige Studienreisen weltweit.
Vor 85 Jahren durch Dr. Hubert Tigges gegründet, gehört die Traditionsmarke seit 1998 zu Gebeco (Gesellschaft für internationale Begegnung und Cooperation) in Kiel. Nach wie vor stehen Dr. Tigges Studienreisen für Reisen mit Inhalt: In kleinen, niveauvollen Gruppen Gleichgesinnter reisen die Gäste an der Seite eines hochqualifizierten Reiseleiters. Authentische Begegnungen mit Einheimischen sowie die intensive Beschäftigung mit dem Gastland und seiner Kultur stehen im Vordergrund.