Land: Madagaskar
Kommt die Bahn zu spät oder gar nicht:
Auf Madagaskar nimmt man es mit Gelassenheit...
"Moramora". Immer mit der Ruhe, so geht es zu auf Madagaskar. Das Leben hier ähnelt kaum dem in Deutschland. Gerade das interessiert die Gäste der 17-tägigen Dr. Tigges Studienreise "Madagaskar - Gewürzinsel im Indischen Ozean". Kommt die Bahn zu spät oder gar nicht: Auf Madagaskar nimmt man es mit Gelassenheit.
Auch der Tourismus lässt sich Zeit, er steckt noch in den Kinderschuhen. So ist die Insel mit ihren einzigartigen Tieren, Pflanzen und weißen Stränden noch fast unberührt.
Menschen unterschiedlicher Stämme, vor allem afrikanischer und asiatischer, nennen Madagaskar ihre Heimat. Die Dr. Tigges Reisenden lernen sie und ihre Kulturen kennen, immer an der Seite eines hochqualifizierten Reiseleiters:
Merina ist der größte Volksstamm und hat indonesische Wurzeln. Wo der Sitz ihrer Könige war, erfährt die Gruppe Gleichgesinnter auf dem Königshügel in Ambohimanga, heute UNESCO-Weltkulturerbe.
Fianarantsoa ist die Hauptstadt des Betsileo-Stammes. Die Mitglieder sind bekannt für ihre kunstvoll angelegten Terrassen, auf denen sie Reis, Kartoffeln, Maniok und Mais anbauen.
Antemoro-Papier - handgeschöpft! Die Reisegruppe lernt in einem Atelier in Ambalavao, wie das Papier hergestellt wird.
Die wirtschaftliche Situation macht den Alltag der Madagassen nicht immer einfach. Neugierige Kinderaugen erwarten die Gäste bei einem Besuch der Stiftung Madalief in Ambositra. Deren Aufgabe ist es, benachteiligten Kindern den Weg in eine bessere Zukunft zu bereiten.
Die Klimazonen von Halbwüste bis Regenwald ermöglichen die kontrastreichen und vielfältigen Pflanzen- und Tierarten. Wer kennt sie nicht, die niedlichen Lemuren von Bildern oder aus bekannten Animationsfilmen? Auf Madagaskar begegnen die Gäste den großäugigen Halbaffen in Realität.
Lemuren und Chamäleons - auf vielen Wanderungen beobachtet die Gruppe Gleichgesinnter zusammen mit ihrem Studienreiseleiter heimische Tiere. Wenn nachtaktive Tiere munter werden, unternimmt die Gruppe Nachtwanderungen und begegnet vielleicht sogar dem Fossa, dem einzigen fleischfressenden Säugetier auf Madagaskar.
Regenwald, Wasserfälle, weiße Sandstrände, Bananenplantagen auf der einen, Eukalyptusbäume und trockener Dornenbusch auf der anderen Seite: Die abwechslungsreichen Landschaften der Insel erkunden die Gäste beispielsweise im Andohaela-Nationalpark bei einer zweistündigen Wanderung, oder im Isalo-Gebirge, wo es neben Höhlen und hohen Bergen die Maki Canyons zu bestaunen gibt. Eine willkommene Abkühlung an beiden Stationen: Das Baden in Naturschwimmbecken.
Eine Fahrt mit der landestypischen Bahn steht auch auf dem Plan. Ob sie fährt oder nicht, das wird mit madegassischer Gelassenheit genommen. Und selbst wenn sie nicht fährt, bleibt diese Reise unvergesslich.
"Madagaskar - Gewürzinsel im Indischen Ozean", Dr. Tigges
Auf Madagaskar nimmt man es mit Gelassenheit...
"Moramora". Immer mit der Ruhe, so geht es zu auf Madagaskar. Das Leben hier ähnelt kaum dem in Deutschland. Gerade das interessiert die Gäste der 17-tägigen Dr. Tigges Studienreise "Madagaskar - Gewürzinsel im Indischen Ozean". Kommt die Bahn zu spät oder gar nicht: Auf Madagaskar nimmt man es mit Gelassenheit.
Auch der Tourismus lässt sich Zeit, er steckt noch in den Kinderschuhen. So ist die Insel mit ihren einzigartigen Tieren, Pflanzen und weißen Stränden noch fast unberührt.
Menschen unterschiedlicher Stämme, vor allem afrikanischer und asiatischer, nennen Madagaskar ihre Heimat. Die Dr. Tigges Reisenden lernen sie und ihre Kulturen kennen, immer an der Seite eines hochqualifizierten Reiseleiters:
Merina ist der größte Volksstamm und hat indonesische Wurzeln. Wo der Sitz ihrer Könige war, erfährt die Gruppe Gleichgesinnter auf dem Königshügel in Ambohimanga, heute UNESCO-Weltkulturerbe.
Fianarantsoa ist die Hauptstadt des Betsileo-Stammes. Die Mitglieder sind bekannt für ihre kunstvoll angelegten Terrassen, auf denen sie Reis, Kartoffeln, Maniok und Mais anbauen.
Antemoro-Papier - handgeschöpft! Die Reisegruppe lernt in einem Atelier in Ambalavao, wie das Papier hergestellt wird.
Die wirtschaftliche Situation macht den Alltag der Madagassen nicht immer einfach. Neugierige Kinderaugen erwarten die Gäste bei einem Besuch der Stiftung Madalief in Ambositra. Deren Aufgabe ist es, benachteiligten Kindern den Weg in eine bessere Zukunft zu bereiten.
Die Klimazonen von Halbwüste bis Regenwald ermöglichen die kontrastreichen und vielfältigen Pflanzen- und Tierarten. Wer kennt sie nicht, die niedlichen Lemuren von Bildern oder aus bekannten Animationsfilmen? Auf Madagaskar begegnen die Gäste den großäugigen Halbaffen in Realität.
Lemuren und Chamäleons - auf vielen Wanderungen beobachtet die Gruppe Gleichgesinnter zusammen mit ihrem Studienreiseleiter heimische Tiere. Wenn nachtaktive Tiere munter werden, unternimmt die Gruppe Nachtwanderungen und begegnet vielleicht sogar dem Fossa, dem einzigen fleischfressenden Säugetier auf Madagaskar.
Regenwald, Wasserfälle, weiße Sandstrände, Bananenplantagen auf der einen, Eukalyptusbäume und trockener Dornenbusch auf der anderen Seite: Die abwechslungsreichen Landschaften der Insel erkunden die Gäste beispielsweise im Andohaela-Nationalpark bei einer zweistündigen Wanderung, oder im Isalo-Gebirge, wo es neben Höhlen und hohen Bergen die Maki Canyons zu bestaunen gibt. Eine willkommene Abkühlung an beiden Stationen: Das Baden in Naturschwimmbecken.
Eine Fahrt mit der landestypischen Bahn steht auch auf dem Plan. Ob sie fährt oder nicht, das wird mit madegassischer Gelassenheit genommen. Und selbst wenn sie nicht fährt, bleibt diese Reise unvergesslich.
"Madagaskar - Gewürzinsel im Indischen Ozean", Dr. Tigges
Schlagwörter: Madagaskar Dr Tigges Gäste entdecken Kulturen Landschaften Insel Bahn Andohaela-Nationalpark Moramora