Land: Spanien
Früher kamen sie zu Fuß oder auf Eseln, doch heute pilgern immer mehr Reisende auf dem Fahrrad entlang des Jakobswegs zur berühmten Kathedrale von Santiago de Compostela. Weniger bekannt als die Routen aus Frankreich und Ostspanien ist der portugiesische Pilgerweg von Süden her, auf dem der Veranstalter Rotalis jetzt eine Radreise zwischen Porto und Santiago durch die Regionen Minho in Portugal und Galicien in Spanien organisiert.
Pousadas - übernachten in geschichtsträchtigem Ambiente
Neben der Brandung des Atlantiks erleben die Radler entlang von Rio Lima und Rio Minho eindrucksvolle Flusslandschaften mit erstaunlich grüner Vegetation, die man auf der iberischen Halbinsel nicht erwartet. In den Städten und malerischen Dörfern geben sich Baukultur und Geschichte aus den vergangenen Jahrhunderten ein abwechslungsreiches Stelldichein. Übernachtet wird ebenfalls in geschichtsträchtigen Bauten: zum Teil in alten, stimmungsvollen Stadthotels, zum Teil in "Pousadas", die sich mit oft außergewöhnlicher Architektur in ehemaligen Klöstern, Palästen oder Stadtbefestigungen eingerichtet haben. Dort bietet sich beim Abendessen die Gelegenheit, Spezialitäten aus Galicien und der Region Minho zu genießen sowie Weine aus der regionaltypischen und seltenen Alvarinho-Traube zu verkosten. Wer die Gelegenheit hat, sollte ein "Neunauge", auf portugiesisch Lampreia, probieren. Dieser Fisch ist fast nur noch in den Flüssen der Region Minho und Galizien heimisch.
Komfort und Kultur mit kundiger Leitung
Eine kundige Reiseleitung, meist junge Studenten mit Kunst- und Geschichtskenntnissen, begleitet die Gruppen von maximal 19 oder 20 Radlern. Das Gepäck reist in einem Kleinbus voraus und erwartet die Gäste im nächsten Quartier. Die Fahrräder für die Tour stellt der Veranstalter. Sie sind eine Eigenentwicklung, in die rund 25 Jahre Erfahrung des Unternehmens aus Radreisen in vielen europäischen Ländern, aber auch Neuseeland, Südafrika und Vietnam eingeflossen sind. Informationen unter www.rotalis.de
Quelle: djd/Rotalis Sport- und Kulturreisen
Pousadas - übernachten in geschichtsträchtigem Ambiente
Neben der Brandung des Atlantiks erleben die Radler entlang von Rio Lima und Rio Minho eindrucksvolle Flusslandschaften mit erstaunlich grüner Vegetation, die man auf der iberischen Halbinsel nicht erwartet. In den Städten und malerischen Dörfern geben sich Baukultur und Geschichte aus den vergangenen Jahrhunderten ein abwechslungsreiches Stelldichein. Übernachtet wird ebenfalls in geschichtsträchtigen Bauten: zum Teil in alten, stimmungsvollen Stadthotels, zum Teil in "Pousadas", die sich mit oft außergewöhnlicher Architektur in ehemaligen Klöstern, Palästen oder Stadtbefestigungen eingerichtet haben. Dort bietet sich beim Abendessen die Gelegenheit, Spezialitäten aus Galicien und der Region Minho zu genießen sowie Weine aus der regionaltypischen und seltenen Alvarinho-Traube zu verkosten. Wer die Gelegenheit hat, sollte ein "Neunauge", auf portugiesisch Lampreia, probieren. Dieser Fisch ist fast nur noch in den Flüssen der Region Minho und Galizien heimisch.
Komfort und Kultur mit kundiger Leitung
Eine kundige Reiseleitung, meist junge Studenten mit Kunst- und Geschichtskenntnissen, begleitet die Gruppen von maximal 19 oder 20 Radlern. Das Gepäck reist in einem Kleinbus voraus und erwartet die Gäste im nächsten Quartier. Die Fahrräder für die Tour stellt der Veranstalter. Sie sind eine Eigenentwicklung, in die rund 25 Jahre Erfahrung des Unternehmens aus Radreisen in vielen europäischen Ländern, aber auch Neuseeland, Südafrika und Vietnam eingeflossen sind. Informationen unter www.rotalis.de
Quelle: djd/Rotalis Sport- und Kulturreisen
Schlagwörter: Radtour Jakobsweg Porto Santiago de Compostela