Land: Italien
Stadtbesichtigungen auf zwei Rädern oder Touren von der Küste ins Hinterland.
Warum es nicht den Einheimischen gleich tun und per Rad die Kunststädte der Emilia Romagna erkunden? 31 Prozent der Bevölkerung schwingen sich beispielsweise in Ferrara – der „Stadt der Radler“ – regelmäßig auf ihren Drahtesel und haben dann 163 Kilometer Radweg zur Auswahl: am Fluss Po entlang bis in den Nationalpark des Po-Deltas hinein. Die Stadt selbst lässt sich auf speziell zusammengestellten so genannten Kunst-Radrouten entdecken: zum Beispiel zu den Schauplätzen jüdischen Lebens in Ferrara oder den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Moderne. Informationen zu den Touren sind telefonisch unter +39 0532 299303 oder per E-Mail bei infotour@provincia.fe.it erhältlich, Auskünfte zum Fahrradverleih unter www.Sd2.provincia.fe.it/turismo.
Zu den Hauptsehenswürdigkeiten von Bologna – der Piazza Maggiore, der Basilica San Petronio, dem Archiginnasio und der Universität – radeln Besucher während zweistündiger Führungen in englischer oder auf Anfrage auch deutscher Sprache. Weitere Touren stellen unbekanntere Facetten der Hauptstadt der Emilia Romagna vor – zum Beispiel auf Strecken entlang der alten Kanäle oder auch etwas weiter ins Hinterland hinein, in den Apennin oder bis nach Modena. Tourenvorschläge macht die Touristeninformation, erreichbar unter Tel.: +39 051 6089046 oder +39 347 8944094. Informationen auch im Internet unter www.iat.comune.bologna.it.
Die nördliche Umgebung der Verdi-Stadt Parma – die „Bassa parmense“ – ist von der so genannten „Bici Parma-Po-Radstrecke“ durchzogen. Auf insgesamt 50 Kilometern können Radfahrer Naturerlebnis und Sport mit einer Besichtigung der lohnenswerten Schlösser von Colorno und Roccabianca verbinden oder auf der „Strada del Culatello“ in einem Landgasthof einkehren, um den berühmten Culatello-Schinken zu probieren. Informationen zu Parma und seiner Umgebung unter www.turismo.parma.it oder telefonisch unter +39 0521 218889 und +39 0521 228152.
Auch von den Kunststädten an der Küste aus – wie Ravenna, Forlì-Cesena oder Rimini – erreichen Radfahrer schon nach etwa 25 Kilometern das ruhige hügelige Hinterland in unmittelbarer Nähe zur Grenze mit der Toskana. Informationen zu Radtouren zu den Ausflugszielen im Landesinneren bietet http//bike.adriacost.com
Informationen über die Region Emilia Romagna sind unter www.emiliaromagnaturismo.it im Internet abrufbar oder unter
touristinfo@aptservizi.com zu erfragen.
Warum es nicht den Einheimischen gleich tun und per Rad die Kunststädte der Emilia Romagna erkunden? 31 Prozent der Bevölkerung schwingen sich beispielsweise in Ferrara – der „Stadt der Radler“ – regelmäßig auf ihren Drahtesel und haben dann 163 Kilometer Radweg zur Auswahl: am Fluss Po entlang bis in den Nationalpark des Po-Deltas hinein. Die Stadt selbst lässt sich auf speziell zusammengestellten so genannten Kunst-Radrouten entdecken: zum Beispiel zu den Schauplätzen jüdischen Lebens in Ferrara oder den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Moderne. Informationen zu den Touren sind telefonisch unter +39 0532 299303 oder per E-Mail bei infotour@provincia.fe.it erhältlich, Auskünfte zum Fahrradverleih unter www.Sd2.provincia.fe.it/turismo.
Zu den Hauptsehenswürdigkeiten von Bologna – der Piazza Maggiore, der Basilica San Petronio, dem Archiginnasio und der Universität – radeln Besucher während zweistündiger Führungen in englischer oder auf Anfrage auch deutscher Sprache. Weitere Touren stellen unbekanntere Facetten der Hauptstadt der Emilia Romagna vor – zum Beispiel auf Strecken entlang der alten Kanäle oder auch etwas weiter ins Hinterland hinein, in den Apennin oder bis nach Modena. Tourenvorschläge macht die Touristeninformation, erreichbar unter Tel.: +39 051 6089046 oder +39 347 8944094. Informationen auch im Internet unter www.iat.comune.bologna.it.
Die nördliche Umgebung der Verdi-Stadt Parma – die „Bassa parmense“ – ist von der so genannten „Bici Parma-Po-Radstrecke“ durchzogen. Auf insgesamt 50 Kilometern können Radfahrer Naturerlebnis und Sport mit einer Besichtigung der lohnenswerten Schlösser von Colorno und Roccabianca verbinden oder auf der „Strada del Culatello“ in einem Landgasthof einkehren, um den berühmten Culatello-Schinken zu probieren. Informationen zu Parma und seiner Umgebung unter www.turismo.parma.it oder telefonisch unter +39 0521 218889 und +39 0521 228152.
Auch von den Kunststädten an der Küste aus – wie Ravenna, Forlì-Cesena oder Rimini – erreichen Radfahrer schon nach etwa 25 Kilometern das ruhige hügelige Hinterland in unmittelbarer Nähe zur Grenze mit der Toskana. Informationen zu Radtouren zu den Ausflugszielen im Landesinneren bietet http//bike.adriacost.com
Informationen über die Region Emilia Romagna sind unter www.emiliaromagnaturismo.it im Internet abrufbar oder unter
touristinfo@aptservizi.com zu erfragen.
Schlagwörter: Emilia Romagna Entdeckungstouren