Land: Italien
Sackgasse ins Landidyll
Südtirols kleine, unbekannte Täler bieten Urlaubern die Möglichkeit, das Land von seiner ursprünglichsten Seite kennenzulernen. Fernab von größeren Städten werden jahrhundertealte Bräuche und Traditionen noch intensiver gepflegt als anderswo. Bei den Höfen der Dachmarke „Roter Hahn“ können Gäste das unverfälschte bäuerliche Leben in aller Ruhe genießen und die wilde Natur rundherum nach Herzenslust erkunden – manchmal sogar in autofreier Zone.
Das Beste an Südtirols Seitentälern ist die Tatsache, dass irgendwann einfach Schluss ist: mit urbaner Zivilisation, Straßen und Durchgangsverkehr. So konnten sich natürliche Sackgassen wie das Pfunderer Tal im Norden des Landes, das Gsieser Tal mit Dolomitenblick oder das Schnalstal, das Matscher und das Langtauferer Tal im Vinschgau ihre Ursprünglichkeit bewahren und garantieren Urlaubern absolute Ruhe in faszinierenden Landschaften. So ist etwa das Sarntal oberhalb von Bozen berühmt für seine Latschenkiefern, deren Duft überall zu riechen ist. Das Tauferer Ahrntal an der Sonnenseite der Zillertaler Alpen wird von über 80 Dreitausendern umrahmt. Und die 2000-jährigen Urlärchen im Ultental bei Meran sind nicht nur die ältesten Nadelbäume Europas, sondern haben mittlerweile einen stolzen Umfang von fast acht Metern erreicht. Immer mehr autofreie Zonen wie im Dorf Pfelders im Passeiertal sorgen dafür, dass solche Naturwunder auch erhalten bleiben.
Auf den urigen, abgelegenen Seitental-Höfen der Marke „Roter Hahn“ sind Gäste dem bäuerlichen Leben zwischen schroffen Gipfeln und grünen Wiesen besonders nah: Etwa bei der gemeinsamen Wanderung mit dem Bauern auf die hofeigene Alm. Oder wenn die Bäuerin erlaubt, ihr beim Melken der Kühe und der Weiterverarbeitung der Milch zu feinem Käse über die Schulter zu schauen. Genießer können sich darüber hinaus weitere hofeigene Produkte wie frisch gebackenes Brot, selbst geräucherten Speck oder handgekelterte Säfte schmecken lassen. Wer die absolute Stille sucht, findet sie auf einsamen Touren durch die umliegende Bergwelt. Und schließlich beim Sonnenuntergang auf der Terrasse – mit nichts als dem kontemplativen Glücksgefühl, endlich mal zur Ruhe kommen zu dürfen.
Foto: Heuernte im Passeiertal. Auf Wunsch nimmt der Bauer vom „Roter Hahn“-Hof seine Gäste mit auf die Alm. Bildnachweis: Südtiroler Bauernbund
Unter der Marke „Roter Hahn“ vereint der Südtiroler Bauernbund 1.500 authentisch geführte Höfe in allen Teilen des Landes. Mit den Produktlinien „Urlaub auf dem Bauernhof“ (mit gleichnamigem Katalog), „Bäuerliche Schankbetriebe“ (Broschüre „Bäuerlicher Feinschmecker“) und „Qualitätsprodukte vom Bauern“ (Broschüre „DelikatESSEN vom Bauern“) weisen die Südtiroler den Weg für den Reisetrend der Zukunft: „Roter Hahn“ steht für Qualität und unverfälschtes Reise-Erlebnis. Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirol – Brauchtum, Natur und Leben hautnah.
Südtirols kleine, unbekannte Täler bieten Urlaubern die Möglichkeit, das Land von seiner ursprünglichsten Seite kennenzulernen. Fernab von größeren Städten werden jahrhundertealte Bräuche und Traditionen noch intensiver gepflegt als anderswo. Bei den Höfen der Dachmarke „Roter Hahn“ können Gäste das unverfälschte bäuerliche Leben in aller Ruhe genießen und die wilde Natur rundherum nach Herzenslust erkunden – manchmal sogar in autofreier Zone.
Das Beste an Südtirols Seitentälern ist die Tatsache, dass irgendwann einfach Schluss ist: mit urbaner Zivilisation, Straßen und Durchgangsverkehr. So konnten sich natürliche Sackgassen wie das Pfunderer Tal im Norden des Landes, das Gsieser Tal mit Dolomitenblick oder das Schnalstal, das Matscher und das Langtauferer Tal im Vinschgau ihre Ursprünglichkeit bewahren und garantieren Urlaubern absolute Ruhe in faszinierenden Landschaften. So ist etwa das Sarntal oberhalb von Bozen berühmt für seine Latschenkiefern, deren Duft überall zu riechen ist. Das Tauferer Ahrntal an der Sonnenseite der Zillertaler Alpen wird von über 80 Dreitausendern umrahmt. Und die 2000-jährigen Urlärchen im Ultental bei Meran sind nicht nur die ältesten Nadelbäume Europas, sondern haben mittlerweile einen stolzen Umfang von fast acht Metern erreicht. Immer mehr autofreie Zonen wie im Dorf Pfelders im Passeiertal sorgen dafür, dass solche Naturwunder auch erhalten bleiben.
Auf den urigen, abgelegenen Seitental-Höfen der Marke „Roter Hahn“ sind Gäste dem bäuerlichen Leben zwischen schroffen Gipfeln und grünen Wiesen besonders nah: Etwa bei der gemeinsamen Wanderung mit dem Bauern auf die hofeigene Alm. Oder wenn die Bäuerin erlaubt, ihr beim Melken der Kühe und der Weiterverarbeitung der Milch zu feinem Käse über die Schulter zu schauen. Genießer können sich darüber hinaus weitere hofeigene Produkte wie frisch gebackenes Brot, selbst geräucherten Speck oder handgekelterte Säfte schmecken lassen. Wer die absolute Stille sucht, findet sie auf einsamen Touren durch die umliegende Bergwelt. Und schließlich beim Sonnenuntergang auf der Terrasse – mit nichts als dem kontemplativen Glücksgefühl, endlich mal zur Ruhe kommen zu dürfen.
Foto: Heuernte im Passeiertal. Auf Wunsch nimmt der Bauer vom „Roter Hahn“-Hof seine Gäste mit auf die Alm. Bildnachweis: Südtiroler Bauernbund
Unter der Marke „Roter Hahn“ vereint der Südtiroler Bauernbund 1.500 authentisch geführte Höfe in allen Teilen des Landes. Mit den Produktlinien „Urlaub auf dem Bauernhof“ (mit gleichnamigem Katalog), „Bäuerliche Schankbetriebe“ (Broschüre „Bäuerlicher Feinschmecker“) und „Qualitätsprodukte vom Bauern“ (Broschüre „DelikatESSEN vom Bauern“) weisen die Südtiroler den Weg für den Reisetrend der Zukunft: „Roter Hahn“ steht für Qualität und unverfälschtes Reise-Erlebnis. Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirol – Brauchtum, Natur und Leben hautnah.
Schlagwörter: Unbekanntes Südtirol Urige Seitentäler Höfen Roter Hahn Heuernte Passeiertal entdecken Sackgasse Landidyll