Land: Tunesien
Bahr bela ma`, Meer ohne Wasser, nannten arabische Karawanenführer die Sahara. Eine Jeep-Safari durch die Welt der Oasen und Schluchten Tunesiens vermittelt spannende Einblicke über das Leben in der größten Wüste der Erde. FTI bietet Touren zu Gebirgslandschaften, Palmenoasen, Hochburgen antiker Kunst und traditioneller Lebensweise an.
Die Rundreisen sind eine tolle Gelegenheit, den Mythos Sahara kennen zu lernen. Im Jeep ist man ganz nah dran am unverfälschten Wüstenerlebnis, erklärt FTI Tunesien-Produktmanager Stefan Gibfried. Die viertägigen Trips im Jeep sind ein Klassiker und perfekt mit einem Badeaufenthalt an der Küste kombinierbar. Zwischen Kultur und Kamelritten die Sahara hat viele Gesichter Meer aus Sand und grüne Inseln: Zwischen Herbst und Frühjahr erwacht die Wüste zu vollem Leben. In der Oasenstadt Douz findet im Dezember das alljährliche Sahara-Festival statt, bei dem Menschen aus ganz Nordafrika zu Konzerten, Kamelrennen, Vollblutpferdparaden und Hochzeitszeremonien zusammenkommen.
Mit den Oasen Touzeur und Nefta bildet Douz ein Dreieck rund um den größten Salzsee der Sahara, Chott el DjerID. Die FTI-Jeeptouren führen durch diese einzigartigen Naturlandschaften und zu jahrhundertealten Kulturstätten. Im Geländewagen geht es direkt über den Salzsee, dessen tiefster Punkt 17 Meter unter dem Meeresspiegel liegt. Wer den Autositz gegen einen lebendigen Schaukelstuhl tauschen möchte, der erkundet die riesigen Dünenlandschaften auf dem Kamelrücken.
Die Sahara ist ein Schmelztiegel der Kulturen: Fast 150 Moscheen gibt es in Kairouan, die Stadt gilt als viertheiligste des Islam. Auch die Römer haben ihre Spuren hinterlassen. Das Amphitheater von El Djem, südlich von Tunis gelegen, ist das bedeutendste Bauwerk aus römischer Zeit in Nordafrika. Ein weiterer Sahara-Klassiker auf der Rundreise sind die in den lehmigen Untergrund gegrabenen Höhlenwohnungen von Matmata. Für den anschließenden Verlängerungsaufenthalt an der Küste können die FTI-Gäste ihr Strandhotel aus dem FTI-Programm in Sousse, Skanes und Port el Kantaoui wählen.
Quelle: fti reisen
Die Rundreisen sind eine tolle Gelegenheit, den Mythos Sahara kennen zu lernen. Im Jeep ist man ganz nah dran am unverfälschten Wüstenerlebnis, erklärt FTI Tunesien-Produktmanager Stefan Gibfried. Die viertägigen Trips im Jeep sind ein Klassiker und perfekt mit einem Badeaufenthalt an der Küste kombinierbar. Zwischen Kultur und Kamelritten die Sahara hat viele Gesichter Meer aus Sand und grüne Inseln: Zwischen Herbst und Frühjahr erwacht die Wüste zu vollem Leben. In der Oasenstadt Douz findet im Dezember das alljährliche Sahara-Festival statt, bei dem Menschen aus ganz Nordafrika zu Konzerten, Kamelrennen, Vollblutpferdparaden und Hochzeitszeremonien zusammenkommen.
Mit den Oasen Touzeur und Nefta bildet Douz ein Dreieck rund um den größten Salzsee der Sahara, Chott el DjerID. Die FTI-Jeeptouren führen durch diese einzigartigen Naturlandschaften und zu jahrhundertealten Kulturstätten. Im Geländewagen geht es direkt über den Salzsee, dessen tiefster Punkt 17 Meter unter dem Meeresspiegel liegt. Wer den Autositz gegen einen lebendigen Schaukelstuhl tauschen möchte, der erkundet die riesigen Dünenlandschaften auf dem Kamelrücken.
Die Sahara ist ein Schmelztiegel der Kulturen: Fast 150 Moscheen gibt es in Kairouan, die Stadt gilt als viertheiligste des Islam. Auch die Römer haben ihre Spuren hinterlassen. Das Amphitheater von El Djem, südlich von Tunis gelegen, ist das bedeutendste Bauwerk aus römischer Zeit in Nordafrika. Ein weiterer Sahara-Klassiker auf der Rundreise sind die in den lehmigen Untergrund gegrabenen Höhlenwohnungen von Matmata. Für den anschließenden Verlängerungsaufenthalt an der Küste können die FTI-Gäste ihr Strandhotel aus dem FTI-Programm in Sousse, Skanes und Port el Kantaoui wählen.
Quelle: fti reisen