Land: Japan
Eine Japan-Rundreise bietet eine Vielfalt von Eindrücken.
Dabei stehen Reisbauerndörfer in reizvollem Kontrast zu pulsierenden Millionenstädten. Zum ersten Mal hat FTI das Land der aufgehenden Sonne in das Winter-Bausteinprogramm 2004/2005 für Asien aufgenommen. Auf Grund der Sprachbarriere und kultureller Unterschiede bietet sich gerade für Asieneinsteiger die Teilnahme an einer Rundreise an, um die Einzigartigkeit Japans unter fachkundiger Führung entspannt zu erleben.
Die elftägige FTI-Rundreise führt in glitzernde Metropolen, Nationalparks, Zen-Gärten und zu mittelalterlichen Shogun-Burgen. Die ersten Tage verbringen FTI-Gäste in der ehemaligen Kaiserstadt Kyoto, in deren Altstadt sie mit etwas Geduld eine Geisha erblicken können. Weiter geht es in die ehemalige Hauptstadt Nara, die mit dem Daibutsu, der weltgrößten bronzenen Buddhastatue, beeindruckt. Am fünften Tag besteigen die Teilnehmer den Schnellzug Shinkansen-Superexpress nach Hiroshima. Von dort ist ein Abstecher zur vielleicht schönsten japanischen Kultstätte auf der Insel Miyajima per Fähre eingeplant. In der Stadt Himeji steht am nächsten Tag die prachtvolle Shogun-Burg -Silberreiher- auf dem Programm. Besondere Erlebnisse für Naturliebhaber sind eine Hotelübernachtung im Fuji-Hakone Nationalpark und ein Ausflug in die Bergwelt um den Ashisee mit einzigartigen Ausblicken auf den heiligen Berg Fuji-san. Die letzten Tage gehören der schillernden Metropole Tokio. Frühaufsteher haben die Möglichkeit, ihren Reiseleiter auf den Tsukiji Fischmarkt zu begleiten. Ein abschließendes Highlight ist ein Ausflug in den Nikko-Nationalpark mit seinem zum Weltkulturerbe zählenden Tempelbezirk.
Außerdem inklusive: alle Transfers, Bahnfahrten, Besichtigungen mit dem Bus und Eintrittsgelder laut Programm sowie die Deutsch sprechende Reiseleitung während des gesamten Aufenthaltes. Für die Einreise nach Japan benötigen deutsche und österreichische Staatsbürger kein Visum.
Quelle: FTI-REISEN
Dabei stehen Reisbauerndörfer in reizvollem Kontrast zu pulsierenden Millionenstädten. Zum ersten Mal hat FTI das Land der aufgehenden Sonne in das Winter-Bausteinprogramm 2004/2005 für Asien aufgenommen. Auf Grund der Sprachbarriere und kultureller Unterschiede bietet sich gerade für Asieneinsteiger die Teilnahme an einer Rundreise an, um die Einzigartigkeit Japans unter fachkundiger Führung entspannt zu erleben.
Die elftägige FTI-Rundreise führt in glitzernde Metropolen, Nationalparks, Zen-Gärten und zu mittelalterlichen Shogun-Burgen. Die ersten Tage verbringen FTI-Gäste in der ehemaligen Kaiserstadt Kyoto, in deren Altstadt sie mit etwas Geduld eine Geisha erblicken können. Weiter geht es in die ehemalige Hauptstadt Nara, die mit dem Daibutsu, der weltgrößten bronzenen Buddhastatue, beeindruckt. Am fünften Tag besteigen die Teilnehmer den Schnellzug Shinkansen-Superexpress nach Hiroshima. Von dort ist ein Abstecher zur vielleicht schönsten japanischen Kultstätte auf der Insel Miyajima per Fähre eingeplant. In der Stadt Himeji steht am nächsten Tag die prachtvolle Shogun-Burg -Silberreiher- auf dem Programm. Besondere Erlebnisse für Naturliebhaber sind eine Hotelübernachtung im Fuji-Hakone Nationalpark und ein Ausflug in die Bergwelt um den Ashisee mit einzigartigen Ausblicken auf den heiligen Berg Fuji-san. Die letzten Tage gehören der schillernden Metropole Tokio. Frühaufsteher haben die Möglichkeit, ihren Reiseleiter auf den Tsukiji Fischmarkt zu begleiten. Ein abschließendes Highlight ist ein Ausflug in den Nikko-Nationalpark mit seinem zum Weltkulturerbe zählenden Tempelbezirk.
Außerdem inklusive: alle Transfers, Bahnfahrten, Besichtigungen mit dem Bus und Eintrittsgelder laut Programm sowie die Deutsch sprechende Reiseleitung während des gesamten Aufenthaltes. Für die Einreise nach Japan benötigen deutsche und österreichische Staatsbürger kein Visum.
Quelle: FTI-REISEN