Land: Italien
Kaum irgendwo lässt sich die besinnliche Zeit besser genießen als in Südtirol:
Denn dort schließen die meisten großen Christkindlmärkte, anders als in Deutschland, erst am Dreikönigstag. Und bringen so Kinderaugen bis in den Januar hinein mit Lebkuchenduft und glitzerndem Baumschmuck zum Leuchten. Urlauber, die ihre Winterferien auf einem Bauernhof der Marke „Roter Hahn“ verbringen, können in unmittelbarer Nähe auch kleine, ganz individuelle Adventsveranstaltungen besuchen. Außerdem dürfen Gäste an den weihnachtlichen Bräuchen der Familie aktiv teilhaben – beim gemeinsamen Strohsterne-Basteln oder beim „Räuchern“ mit dem Bauern.
Foto: Der Glurnser Advent im Vinschgau zählt zu den kleinen, besonderen Weihnachtsmärkten im ländlichen Südtirol. Bildnachweis: Tourismusverein Glurns
In Südtirol dauert die Weihnachtszeit besonders lang.
Denn jenseits des Brenners sind die meisten großen Christkindlmärkte nicht nur bis Heiligabend geöffnet, sondern enden erst am Dreikönigstag. In Meran, Brixen, Sterzing und Bruneck können sich Besucher also bis zum 6. Januar an Lichterglanz, wärmendem Punsch und dem Duft von frisch gerösteten Kastanien erfreuen. Nur in der Hauptstadt Bozen schließen die Marktstände bereits am 23. Dezember.
Die ganz besonderen Christkindlmärkte jedoch finden sich im ländlichen Südtirol.
Ganz nah dran sind Gäste, die die „stade Zeit“ auf einem der 1.480 Bauernhöfe der Marke „Roter Hahn“ verbringen: Von den Höfen im Vinschgau und rund um Meran zum Beispiel ist es nur ein Katzensprung zum höchst gelegenen Weihnachtsmarkt der Alpen auf der Enzianalm im Martelltal (7. bis 11. Dezember). Ebenso sehenswert: der Glurnser Advent (8. bis 11. Dezember) zwischen mittelalterlichen Mauern und malerischen Lauben in Südtirols kleinster Stadt. Auf Traditionelles aus der Region besinnen sich alljährlich die Macher des beschaulichen Alpenadvents Sarntal oberhalb von Bozen (26./27. November sowie 3./4., 8. bis 11. und 17./18. Dezember). Liebevoll veredelte Produkte aus Sarner Latsche, Schafwolle oder Holz werden dort direkt vom Hersteller angeboten. Auf der Kastelruther Weihnacht (3./4., 8. bis 11., 16. bis 18. und 27. bis 29. Dezember) am Rand der Dolomiten offerieren Bauern, Gastronomen und Künstler ebenso ausschließlich von Hand gefertigte Waren.
Auf ihrem Ferienhof werden Urlauber wie selbstverständlich in die Adventsrituale der Familie mit eingebunden. Bestimmt verrät die Gastgeberin gern ihr Geheimrezept für Zelten, das traditionelle Südtiroler Weihnachtsgebäck aus getrockneten Früchten und Nüssen. Das gemeinsame Basteln von Christbaumschmuck macht dann vor allem Kindern Spaß: Erst dürfen sie das Material dafür aus der Scheune holen, dann ist ihr Geschick gefragt. Mithilfe der Bäuerin gelingen die kleinen Kunstwerke aus Stroh aber garantiert. Beinah mystisch geht es schließlich beim Räuchern zu: Dabei zieht der Bauer, gefolgt vom Rest der Familie, mit einer Pfanne voll Glut und Weihrauch durch Haus und Stall und besprenkelt alle Räume mit Weihwasser. Mit dem übrigen Wasser werden anschließend noch die Felder gesegnet.
Wem zum Thema Räuchern eher kulinarische Genüsse in den Sinn kommen, der wird auch nicht enttäuscht: Auf zahlreichen Höfen werden Speck, Trockenfleisch oder Würste noch selbst hergestellt und können beim gemeinsamen Zusammensitzen in der Stube mit frisch gebackenem Brot oder einem Glas Eigenbauwein verkostet werden. Infos unter www.roterhahn.it
Unter der Marke „Roter Hahn“ vereint der Südtiroler Bauernbund 1.480 authentisch geführte Höfe in allen Teilen des Landes. Mit den Produktlinien „Urlaub auf dem Bauernhof“ (mit gleichnamigem Katalog), „Bäuerliche Schankbetriebe“ (Broschüre „Bäuerlicher Feinschmecker“) und „Qualitätsprodukte vom Bauern“ (Broschüre „DelikatESSEN vom Bauern“) weisen die Südtiroler den Weg für den Reisetrend der Zukunft: „Roter Hahn“ steht für Qualität und unverfälschtes Reise-Erlebnis. Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirol – Brauchtum, Natur und Leben hautnah.
Denn dort schließen die meisten großen Christkindlmärkte, anders als in Deutschland, erst am Dreikönigstag. Und bringen so Kinderaugen bis in den Januar hinein mit Lebkuchenduft und glitzerndem Baumschmuck zum Leuchten. Urlauber, die ihre Winterferien auf einem Bauernhof der Marke „Roter Hahn“ verbringen, können in unmittelbarer Nähe auch kleine, ganz individuelle Adventsveranstaltungen besuchen. Außerdem dürfen Gäste an den weihnachtlichen Bräuchen der Familie aktiv teilhaben – beim gemeinsamen Strohsterne-Basteln oder beim „Räuchern“ mit dem Bauern.
Foto: Der Glurnser Advent im Vinschgau zählt zu den kleinen, besonderen Weihnachtsmärkten im ländlichen Südtirol. Bildnachweis: Tourismusverein Glurns
In Südtirol dauert die Weihnachtszeit besonders lang.
Denn jenseits des Brenners sind die meisten großen Christkindlmärkte nicht nur bis Heiligabend geöffnet, sondern enden erst am Dreikönigstag. In Meran, Brixen, Sterzing und Bruneck können sich Besucher also bis zum 6. Januar an Lichterglanz, wärmendem Punsch und dem Duft von frisch gerösteten Kastanien erfreuen. Nur in der Hauptstadt Bozen schließen die Marktstände bereits am 23. Dezember.
Die ganz besonderen Christkindlmärkte jedoch finden sich im ländlichen Südtirol.
Ganz nah dran sind Gäste, die die „stade Zeit“ auf einem der 1.480 Bauernhöfe der Marke „Roter Hahn“ verbringen: Von den Höfen im Vinschgau und rund um Meran zum Beispiel ist es nur ein Katzensprung zum höchst gelegenen Weihnachtsmarkt der Alpen auf der Enzianalm im Martelltal (7. bis 11. Dezember). Ebenso sehenswert: der Glurnser Advent (8. bis 11. Dezember) zwischen mittelalterlichen Mauern und malerischen Lauben in Südtirols kleinster Stadt. Auf Traditionelles aus der Region besinnen sich alljährlich die Macher des beschaulichen Alpenadvents Sarntal oberhalb von Bozen (26./27. November sowie 3./4., 8. bis 11. und 17./18. Dezember). Liebevoll veredelte Produkte aus Sarner Latsche, Schafwolle oder Holz werden dort direkt vom Hersteller angeboten. Auf der Kastelruther Weihnacht (3./4., 8. bis 11., 16. bis 18. und 27. bis 29. Dezember) am Rand der Dolomiten offerieren Bauern, Gastronomen und Künstler ebenso ausschließlich von Hand gefertigte Waren.
Auf ihrem Ferienhof werden Urlauber wie selbstverständlich in die Adventsrituale der Familie mit eingebunden. Bestimmt verrät die Gastgeberin gern ihr Geheimrezept für Zelten, das traditionelle Südtiroler Weihnachtsgebäck aus getrockneten Früchten und Nüssen. Das gemeinsame Basteln von Christbaumschmuck macht dann vor allem Kindern Spaß: Erst dürfen sie das Material dafür aus der Scheune holen, dann ist ihr Geschick gefragt. Mithilfe der Bäuerin gelingen die kleinen Kunstwerke aus Stroh aber garantiert. Beinah mystisch geht es schließlich beim Räuchern zu: Dabei zieht der Bauer, gefolgt vom Rest der Familie, mit einer Pfanne voll Glut und Weihrauch durch Haus und Stall und besprenkelt alle Räume mit Weihwasser. Mit dem übrigen Wasser werden anschließend noch die Felder gesegnet.
Wem zum Thema Räuchern eher kulinarische Genüsse in den Sinn kommen, der wird auch nicht enttäuscht: Auf zahlreichen Höfen werden Speck, Trockenfleisch oder Würste noch selbst hergestellt und können beim gemeinsamen Zusammensitzen in der Stube mit frisch gebackenem Brot oder einem Glas Eigenbauwein verkostet werden. Infos unter www.roterhahn.it
Unter der Marke „Roter Hahn“ vereint der Südtiroler Bauernbund 1.480 authentisch geführte Höfe in allen Teilen des Landes. Mit den Produktlinien „Urlaub auf dem Bauernhof“ (mit gleichnamigem Katalog), „Bäuerliche Schankbetriebe“ (Broschüre „Bäuerlicher Feinschmecker“) und „Qualitätsprodukte vom Bauern“ (Broschüre „DelikatESSEN vom Bauern“) weisen die Südtiroler den Weg für den Reisetrend der Zukunft: „Roter Hahn“ steht für Qualität und unverfälschtes Reise-Erlebnis. Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirol – Brauchtum, Natur und Leben hautnah.
Schlagwörter: Bäuerliche Berg-Weihnacht Adventszeit Höfen Roter Hahn Südtirol kulinarische Genüsse Ferienhof Alpenadvents Sarntal Enzianalm Weihnachtsmarkt Meran Christkindlmärkte Glurnser Advent Strohsterne-Basteln Adventsveranstaltungen Dreikönigstag