Wintererlebnisse der besonderen Art...
Gipfelzauber & Winterspaß Winterträume in Riesengebirge & Isergebirge

Land: Tschechische Republik

Wintererlebnisse der besonderen Art...

.. präsentiert Natours Reisen auch im aktuellen Winterprogramm. Der Spezialveranstalter bietet eines der interessantesten Winterprogramme in Tschechien auf dem deutschen Markt an. Die traditionellen Skilanglaufreviere Tschechiens sind bei uns trotz ihrer relativen Schneesicherheit kaum bekannt. Mit der Bahn sind sie von Deutschland aus jedoch schnell zu erreichen – wie geschaffen für eine kurze Urlaubs-Aus-Zeit in verschneiten Winterlandschaften.



Inmitten der Skigebiete liegen die stilvollen, ausgesuchten landestypischen Unterkünfte. Die Loipen beginnen am Haus. Das spart Zeit und schont die Nerven, denn lange Anfahrten sind überflüssig. Die weitläufigen Skigebiete bieten zahlreiche Möglichkeiten für Anfänger und Fortgeschrittene, für Singles und Familien mit Kindern gleichermaßen. Eine Einweisung in die Langlauftechnik sowie angebotene Skitouren sind selbstverständlicher Bestandteil der Reiseleistungen.



Die Schneekoppe ist das Wahrzeichen des Riesengebirges. Mit ihren 1.602 Metern überragt sie alle anderen Gipfel der Region. Ihr gegenüber liegt weit oberhalb des Skiortes Pec pod Snezkou (Petzer) auf 1117 Metern Höhe die ausgewählte Unterkunft. Umgeben von verwunschenen, schneebedeckten Wäldern ist sie im Winter nur mit Skiern, Scooter oder zu Fuß zu erreichen. Hier auf der Höhe erwartet die Reisegäste eine einmalige Aussicht auf eine zauberhafte Winterlandschaft.



Das bei uns noch weitgehend unbekannte Isergebirge liegt im Dreiländereck Tschechien, Polen und Deutschland unweit des Riesengebirges. Hier hat der Skilanglauf aufgrund der ausgezeichneten Voraussetzungen eine lange Tradition. Bei Höhen zwischen 800 und 1100 Metern ist den ganzen Winter über mit guten Schneeverhältnissen zu rechnen. Die urige Unterkunft ist ein typischer Holzbau im Stil der Bergbauden. Bauden sind eine Spezialität des Erz- und Riesengebirges. Die ehemaligen Schutzhütten der Hirten wurden ab Ende des 19. Jahrhunderts zu Herbergen für Wanderer und später zu Berggasthöfen umgewandelt. Das ausgedehnte Loipennetz beginnt direkt am Haus.



Quelle: forumandersreisen