Land: USA (Vereinigte Staaten)
Ob Great Basin oder Death Valley: Vom 16.-24. April 2011 ist der Eintritt in alle Nationalparks in den USA kostenlos. Zusätzlich finden während der Nationalparkwoche Veranstaltungen rund um die Themen Mensch und Umwelt statt.
Begegnungen mit der prähistorischen Vergangenheit und atemberaubende Landschaften - das alles ist Teil des natürlichen Angebots Nevadas und zeigt den Bundesstaat im starken Kontrast zu seiner Glitzerstadt Las Vegas. Freizeit und Outdoor stehen im Mittelpunkt der National- und State-Parks sowie der Regionen.
Der Great Basin Nationalpark ist ein Landschaftsabschnitt im Osten von Nevada unweit der Grenze zu Utah. Der Name stammt von der Wüste des Großen Beckens zwischen der Sierra Nevada im Westen und den Rocky Mountains im Osten. Der Park ist bekannt für die Borstenkiefer, eine der ältesten Lebewesen unseres Planeten, die emporragenden Gipfel und die staunenswerten Lehman Caves. Die Tropfsteinhöhle am Fuße des Wheeler Peaks wurde ursprünglich als Staatsdenkmal geschützt, bevor sie ein Teil des Parks wurde. Schöne Wanderpfade sowie Campingmöglichkeiten eignen sich hervorragend als Ausgangspunkt für weitere Touren und Ausflüge in die Natur.
Das Death Valley – das Tal des Todes – ist ein Muss. Der Nationalpark, von dem ein Teil in Nevada liegt, befindet sich rund zweieinhalb Fahrstunden westlich von Las Vegas. Besucher sind überwältigt von der Natur-Schönheit. Sanddünen erstrecken sich über Kilometer hinweg, Felsen und Schluchten schimmern in verschiedenen Rot- und Gelbtönen, Salzkristalle bedecken das Tal wie ein Tuch. Es misst rund 14.000 Quadratkilometer unbewohnte Fläche, dennoch gibt es Zeugnisse von früheren Bewohnern, wie etwa Felsmalereien, Geisterstädte und historische Minen. Aktive nutzen den Golfplatz und verschiedene Wanderpfade.
Wer außerhalb des Aktionszeitraumes mehrere Nationalparks in den USA besuchen möchte, kann den Annual Pass „America the Beautiful - National Parks and Federal Recreational Lands Pass" kaufen, der 80 US-Dollar kostet und den Eintritt für alle Nationalparks der USA für die Insassen eines Autos (maximal vier Personen) beinhaltet. Der Pass ist gültig für ein Jahr.
Neben den beiden genannten Nationalparks beherbergt Nevada zahlreiche State-Parks und Erholungsgebiete. Der Valley of Fire State Park ist Nevadas größter und ältester State-Park. Er erstreckt sich über 162 Quadratkilometer und gibt Einblick in das Zeitalter der Dinosaurier. Im Tule Springs Ice Age Park / Floyd Lamb Park sind Mammut-Fossilien aus der Eiszeit zu sehen. Das Moapa Valley National Wildlife Refuge zählt zu den jüngsten des Bundesstaats und schützt bedrohte Fischarten. Der Fokus des Desert National Wildlife Refuge liegt auf dem Schutz des Wüsten-Dickhornschafs.
Weitere Parks und Informationen zur Nationalparkwoche unter www.nationalparks.org, http://parks.travelnevada.com/ und http://www.nps.gov.
Begegnungen mit der prähistorischen Vergangenheit und atemberaubende Landschaften - das alles ist Teil des natürlichen Angebots Nevadas und zeigt den Bundesstaat im starken Kontrast zu seiner Glitzerstadt Las Vegas. Freizeit und Outdoor stehen im Mittelpunkt der National- und State-Parks sowie der Regionen.
Der Great Basin Nationalpark ist ein Landschaftsabschnitt im Osten von Nevada unweit der Grenze zu Utah. Der Name stammt von der Wüste des Großen Beckens zwischen der Sierra Nevada im Westen und den Rocky Mountains im Osten. Der Park ist bekannt für die Borstenkiefer, eine der ältesten Lebewesen unseres Planeten, die emporragenden Gipfel und die staunenswerten Lehman Caves. Die Tropfsteinhöhle am Fuße des Wheeler Peaks wurde ursprünglich als Staatsdenkmal geschützt, bevor sie ein Teil des Parks wurde. Schöne Wanderpfade sowie Campingmöglichkeiten eignen sich hervorragend als Ausgangspunkt für weitere Touren und Ausflüge in die Natur.
Das Death Valley – das Tal des Todes – ist ein Muss. Der Nationalpark, von dem ein Teil in Nevada liegt, befindet sich rund zweieinhalb Fahrstunden westlich von Las Vegas. Besucher sind überwältigt von der Natur-Schönheit. Sanddünen erstrecken sich über Kilometer hinweg, Felsen und Schluchten schimmern in verschiedenen Rot- und Gelbtönen, Salzkristalle bedecken das Tal wie ein Tuch. Es misst rund 14.000 Quadratkilometer unbewohnte Fläche, dennoch gibt es Zeugnisse von früheren Bewohnern, wie etwa Felsmalereien, Geisterstädte und historische Minen. Aktive nutzen den Golfplatz und verschiedene Wanderpfade.
Wer außerhalb des Aktionszeitraumes mehrere Nationalparks in den USA besuchen möchte, kann den Annual Pass „America the Beautiful - National Parks and Federal Recreational Lands Pass" kaufen, der 80 US-Dollar kostet und den Eintritt für alle Nationalparks der USA für die Insassen eines Autos (maximal vier Personen) beinhaltet. Der Pass ist gültig für ein Jahr.
Neben den beiden genannten Nationalparks beherbergt Nevada zahlreiche State-Parks und Erholungsgebiete. Der Valley of Fire State Park ist Nevadas größter und ältester State-Park. Er erstreckt sich über 162 Quadratkilometer und gibt Einblick in das Zeitalter der Dinosaurier. Im Tule Springs Ice Age Park / Floyd Lamb Park sind Mammut-Fossilien aus der Eiszeit zu sehen. Das Moapa Valley National Wildlife Refuge zählt zu den jüngsten des Bundesstaats und schützt bedrohte Fischarten. Der Fokus des Desert National Wildlife Refuge liegt auf dem Schutz des Wüsten-Dickhornschafs.
Weitere Parks und Informationen zur Nationalparkwoche unter www.nationalparks.org, http://parks.travelnevada.com/ und http://www.nps.gov.
Schlagwörter: Nationalparkwoche Nevadas Nationalparks